Die Angst der Anleger, Proffe News KW8

Die Medien spielen wie immer mit einer negativen Berichterstattung und damit wird wieder Angst bei den Anlegern geschürt. In der vorigen Woche waren es die Berichte um die US-Notenbank, die das Anlegerverhalten in die eine Richtung bewegt haben. Ein starker Rücksetzer an den US-Börsen war das Ergebnis.

Die Angstmacher

Dann standen die Wahlen in Italien medial im Focus. Bereits Wochen vorher wurden durch die Medien die unterschiedlichsten Szenarien dargestellt, wie ein möglicher Wahlausgang in Italien denn aussehen könnte. Auch diese Meldungen führten dazu, dass sich das Anlegerverhalten daraufhin verändert hat. Volatilität kam in den Markt und es ging munter hoch und runter.

Immer wieder ging es dabei in den verschiedensten Medienberichten hintergründig um die Vermittlung von Unsicherheit und damit letztendlich auch um die Angst bei den Anlegern. Unsicherheit mag keiner gerne und schon gar nicht die Anleger, die täglich an den Börsen handeln.


Medienberichte beeinflussen die Kursentwicklungen

Wir haben nicht nur in den letzten Wochen gesehen, wie sich solch eine Meinungsent-wicklung kurzfristig auf die Kursbewegungen auswirkt. Negativmeldungen führen in der Regel zu fallenden Kursen. Dabei sind aber auch Kurssprünge zum Beispiel im Dax um bis zu 200 Punkte an einem Handelstag keine Seltenheit. An solchen bewegenden Tagen steigt die Nervosität der Anleger natürlich weiter dramatisch an. Doch das alles hält nicht lange an. So hat der Ausgang der Wahlen in Italien die Anleger nur kurz verunsichert. Das eigentliche Problem ist aber noch nicht geklärt. Doch das steht auf einem anderen Blatt.

Insgesamt ist dabei nur festzustellen, dass die Medienberichterstattung eine äußert geringe Halbwertzeit hat und manchmal tritt bereits nach wenigen Tagen die Normalität wieder ein.

Angst bleibt in den Köpfen

Doch die Angst bleibt in den Köpfen der kurzfristig denkenden und agierenden Anleger. Sie verbrennen bei diesen hektischen Bewegungen nur ihr Geld. Und noch etwas passiert dann zunehmend. Das Vertrauen der Anleger in die Börse, und hier sind es dann überwiegend die Privatanleger, geht damit verloren. Entsprechend wird die Zahl der Privatanleger an den Börsen immer weniger. Die „Großen“, und damit meine ich die Institutionellen, die Fondsgesellschaften, die Banken usw., bleiben dann unter sich.



Wir Trendfolger sind anders

Wir als Trendfolger beschäftigen uns nicht mit den täglichen Negativmeldungen. Klar, wir nehmen dies immer mal wieder zum Anlass, um darüber zu berichten und zwar von einer ganz anderen Seite. Wir bestreiten nämlich die Seite der Trendfolger, die sich von der medialen Berichterstattung nicht beeindrucken lässt.

Wir haben also nicht nur einen anderen Betrachtungswinkel, sondern auch einen anderen Betrachtungshorizont. Und ganz nebenbei heben wir uns damit völlig von all den anderen ab.

In solchen Zeiten schauen wir bei unseren Trendaktien ganz genau hin. Es gibt kein hektischen hin und her, denn das macht nur die Taschen leer. Die Vergangenheit zeigt uns und Ihnen, die bereits ein Teil dieser Trend-Philosophie sind, dass sich unsere Trendaktien durch negative Meldungen langfristig nicht beeindrucken lassen. Kurzfristig ja, weil sie Teil der Indizes sind und sich den vorherrschenden Bewegungen nicht vollständig entziehen können. Das hält aber alles nicht lange an. Trendfolger beschreiten ihren ganz eigenen Weg und sind damit langfristig immer auf  der Gewinnerseite. Wir sind auf dem richtigen Weg.

Auch Sie können an dieser Trendfolge-Strategie teilnehmen und sich somit langfristig auf die Gewinnseite begeben.

Loslassen von dem täglichen Wirrwarr an Berichten und Analysen

Lassen Sie los von dem täglichen Hin und Her der Berichterstattungen. In Ihrem Job ändern Sie ja auch nicht täglich die Strategie, nur weil Ihr Nachbar oder auch Kollege eine andere Meinung vertritt. In den meisten Fällen regieren Sie noch nicht mal darauf und folgend Ihrer Strategie.

So machen wir es jedenfalls in unserer Trendfolge Strategie schon seit vielen Jahren und Sie können auch dabei sein.

Informieren Sie sich schnell und einfach auf meinem Trendfolgeprotal über die Trendfolge und über die verschiedenen Produkte.

Hier geht’s zu Produktübersicht:  https://www.proffe-publishing.com/de/produkte/boersendienste/

 

Kurzfristige Betrachtung bei Whole Foods

Abb. 1: Whole-Foods Aktienchart auf Jahressicht mit starken Kurs-Rücksetzer – und dennoch ist der Trend in Ordnung

Auswirkungen von negativen Meldungen führen meist zu heftigen Kurs-Rücksetzern. Für kurzfristig denkende Anleger führt dies dann in der Regel zu einem Ausstieg. Und zwar zum  Tiefstkurs. Ist man aber langfristig als Trendfolger orientiert, haben derartige Kurs-Rücksetzer keinerlei Auswirkungen. Nein, sie laden sogar zu einem Zukauf bei intaktem Trendverlauf ein.

Hierzu muss man aber auch einen anderen Blickwinkel heranziehen und dazu auch seinen Betrachtungshorizont verlängern. Dann erkennt man auch, dass bisherige Kursrücksetzer nur noch minimal erkennbar sind, sowie im nächsten Chartbild dargestellt.

 

Langfristige Betrachtung bei Whole Foods

 

                  Abb. 2: Whole-Foods Aktienchart auf vier Jahre – Rücksetzer laden zum Nachkaufen ein

 

Trendfolger korrigieren in einem intakten Trendverlauf immer mal wieder in unterschiedlicher Größenordnung.

Bei Whole Foods haben wir in den vergangenen vier Jahren solch Situationen insgesamt fünfmal erlebt.

Ist der Trend intakt, sind dies die außergewöhnlichen Chancen, um noch mal günstiger nachzukaufen. Meist dauerte es nicht allzu lange und der Rücksetzer wurde durch die anschließende dynamische Erholung relativ schnell wieder wettgemacht. Oder, wie im Jahr 2010 lief der Kurs mehrere Monate seitwärts, bevor es dann in mit einem heftigen Sprung wieder aufwärts ging. So etwas ist ganz normal bei einem intakten Trendfolger und gehört dazu wenn man langfristig Erfolg haben möchte.

Nur so ist es uns möglich gewesen, seit unserem Einstieg bei Whole Foods über die Jahre eine außergewöhnliche Performance von über 300% zu erzielen.

Ein Trendfolger steigt bei Negativ-Meldungen nicht aus und trennt sich dabei Hals-über-Kopf von einem starken Trendfolger. So etwas machen nur Angsthasen aber keine Trendfolger.

Trendfolgetage

Die organisatorischen Angelegenheiten für Frankfurt sind abgeschlossen. Ich freue mich auf spannende Veranstaltungen mit Ihnen rund um die Trendfolge.

Sie wollen doch noch kommen und haben vergessen sich anzumelden? Kein Problem, noch besteht die Möglichkeit, sich verbindlich anzumelden. https://www.proffe-publishing.com/de/veranstaltungen/

 

Bleiben Sie den Trends treu, es lohnt sich langfristig dabei zu sein!

 

 

Herzliche Grüße

 

Ihr

 

Michael Proffe und Detlev Zache

 

Deutsches Anleger Fernsehen

Heute sind wir im Nachbarland Österreich und schauen nach den großen Trends wie OMV, Andritz, Telekom Austria.

Über den folgenden Link gelangen Sie zum Video:

https://www.proffe-publishing.com/de/proffe-mediathek

 

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