Proffe News: Pharmabranche als Lösung für das Rentenproblem?

proffevon Michael Proffe

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Wie geht es Ihnen? Diese Frage hören in diesen Tagen sehr viele Menschen.

Es geht wieder einiges um. Krankheiten, die keiner von uns braucht. Seien es die Masern oder die Grippewelle. Jeder von uns hofft, dass er dieses Jahr verschont bleibt.

Dabei hat das krank werden auch seine Vorteile. Nein, nicht das Wegbleiben von der Arbeit, sondern das Immunsystem wird durch eine solche Ausnahmesituation gestärkt.

Aber lästig ist es trotzdem. Krank wird man immer genau dann, wenn man es nicht gebrauchen kann, also greifen wir zu Medikamenten. Ein Milliardenmarkt und auch ein Megatrend.

Eine Errungenschaft der Wissenschaft. Unsere Lebenserwartung ist in den letzten 65 Jahren drastisch gestiegen.
Wurden die Männer im Jahr 1950 im Schnitt noch 64,6 Jahre alt und die Frauen 68,5, so stieg diese Zahl im Jahr 2010 bei den Männern bereits auf 77,2 Jahre und bei den Frauen auf 82,7.

Dies Entwicklung, und das ist kein Geheimnis, ist unter anderem der immer besser werdenden medizinischen Versorgung zu verdanken.

Wir können uns also alle auf ein relativ langes Leben freuen. Diese Entwicklung bringt aber auch Probleme mit sich. In Europa wird die Bevölkerung immer älter und die Rentenversorgung steht auf dem Prüfstand.

Es wäre doch eine tolle Idee, wenn man gegen das Problem der Altersarmut und der fallenden Renten auch Pillen nehmen könnte, oder?

Das ist doch Quatsch, wie soll das gehen? Sagen Sie jetzt. Stimmt – so unmittelbar, wie Sie es jetzt im Kopf haben, geht es natürlich nicht, aber mittelbar ist das schon möglich. Schauen Sie hier…

Herzliche Grüße
Ihr

Michael Proffe

 

 

 

                Pharmabranche als Lösung für das Rentenproblem?

Hört sich komisch an, oder? Aber was wäre denn, wenn man den Verursacher (das hört sich jetzt vielleicht zynisch an) für die Zunahme der Altersstruktur gleichzeitig als Lösungsansatz nehmen würde?

Betrachten Sie einmal folgendes Schaubild.
Wir schauen uns nur die Top 10 der Pharmaunternehmen an:

Bild1

Da werden Milliardenumsätze gemacht und keiner von uns möchte sich daran beteiligen? Warum?
Lassen Sie uns das Problem zur Lösung machen und mal das größte der Pharmaunternehmen anschauen:

Novartis mit der Entwicklung seit 2009

Bild2

280% ist für so eine konservative Branche schon ein sehr guter Wert. Sie sehen also, mit den Pharmaunternehmen ist durchaus Geld zu verdienen und nicht nur die Bekämpfung von Krankheiten, sondern auch der Altersarmut denkbar.

Werfen wir gleich mal einen Blick auf die Nr. 2. Pfizer ist ein US amerikanisches Unternehmen, während die Nr. 1 und die Nr. 3 in der Schweiz ansässig sind.

Pfizer ähnlich stark wie die Nr. 1

Bild3

Das Unternehmen hat eine ähnlich solide Entwicklung wie Novartis. Ebenfalls über 280 % in den letzten 6 Jahren.
Und zu guter Letzt noch ein Blick auf die Roche.

Die Entwicklung ist nicht so stark wie bei den ersten beiden, aber auch hier konnten Sie in den letzten sechs Jahren Ihr Geld verdreifachen. Diese Performances müssen Sie immer ins Verhältnis zu dem setzen, was Sie sonst noch so an Anlagealternativen haben. Stichwort „Sparbuch oder Fest- und Tagesgeld“.

Auf Roche ist ebenfalls Verlass

Bild4
Wenn Sie also demnächst mit einer Grippe im Bett liegen, Kopfschmerzen haben oder Sie Medikamente benötigen und Aktien der entsprechenden Pharmaunternehmen haben, denken Sie daran: Sie tun dann gerade etwas für Ihre Altersvorsorge.
 

 

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