Die Sache mit der Schufa

220px-Schufa_Logo.svgWaren die Feiertage, Geschenke oder der Urlaub einfach zu teuer, kommt mancher oftmals nicht mehr um den Kredit herum. Normalerweise entscheidet die Bank über die Vergabe des Kredites wie auch über die Höhe der Zinsen mit Hilfe des Scorings und mit der Bonitätsabfrage mit Hilfe der Schufa. Die Schufa, die „Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung“, sammelt Daten über jede Kreditanfrage, jeden bewilligten Kredit jedes Girokonto. Weiter sammelt sie auch Daten über gekündigte Kredite, Zahlungsverzügeund eidesstattliche Versicherungen. Diese Negativpunkte machen es schwer, einen Kredit zu bekommen.

Immer mehr zwielichtige Kreditvermittler nutzen diese Marktlücke, aber auch kleinere Banken.

 

Diese „Kreditinstitute nutzen die Not die Verbrauchers und locken ihn mit verlockenden Angeboten. Mittels undurchsichtiger Verträge und Fallen soll der Kunde hinter Licht geführt werden und sein aller letztes Geld opfern.

Diese „Kreditgeber“ setzen sich nicht ohne Grund des hohen Risikos aus. Der alte Kaufmannsgrundsatz: „Man wirft gutes Geld nicht schlechtem hinterher.“ Gilt immer noch! Das heißt im Klartext: Bei einer schlechten Schufa Auskunft wird gerne einmal der Zinssatz verdoppelt und es werden Vorleistungen verlangt, zum Beispiel unzulässige Bearbeitungsgebühren in schwindelnder Höhe. Zur Absicherung wird auch gerne einmal ein Sparvertrag mit angeboten und zur Bedingung gemacht oder eine undurchsichtige wie unnütze Versicherung. Die Möglichkeiten, dem Kunden das Letzte aus der Tasche zu ziehen sind vielfältig denn keine Bank hat etwas zu verschenken oder wird unnötig hohe Risiken eingehen.


Viel mehr sollte sich der Geld Suchende hinterfragen, warum es keinen „normalen“ Kredit von seiner Bank gibt und vielleicht eine Schuldnerberatung besuchen um das Problem zu lösen.

 

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