Der Niedrigzins als Barrikade für Kleinanleger?

Wer in Niedrigzinsphasen anlegen möchte, sollte sich zuvor genau informieren. Die Zeiten der niedrigen Zinsen kann das Geschäft mit der Geldanlage schwer machen. Zwar gibt es auf Tages- oder Festgeldkonten kaum noch Zinsen, doch das Aktiengeschäft bietet Gewinnmöglichkeiten. Wer ein Risiko eingehen möchte, der kann mit Aktien für seine Zukunft vorsorgen. Sicherlich ist der Handel mit Aktien, vor allem für Einsteiger, kein Geschäft mit vordefiniertem Gewinn. Doch wer sich rundum informiert und seine Anlagen breit streut, kann Profite erzielen.

Um einen Einstieg in das Aktiengeschäft zu finden, bieten sich Indexfonds an. Je nachdem in welchem Land sie an die Börse gehen möchte, setzen Sie auf die verschiedensten Indizes de Unternehmen. In Deutschland wird mit dem Dax (Deutscher Aktien Index) gehandelt. Dieser misst dauerhaft die Wertentwicklung der 30 größten Unternehmen am deutschen Aktienmarkt.

 

Die Tradingplattform ist entscheidend

Wer in das Trading Geschäft einsteigen möchte, muss zunächst eine hochwertige Plattform ermitteln. Beachten Sie einige Kriterien, können Sie eine gute Plattform finden. Zunächst einmal sollten Sie Ihr eigenes Anlageverhalten analysieren. Zahlreiche Anbieter stellen hierzu Lernprogramme und Demokonten zur Verfügung. Je nachdem wie Sie in den Markt einsteigen möchten, sollten Sie eine passende Tradingseite nutzen. Nicht jede Plattform ist auf Ihre Strategien abgestimmt.

Zudem sollten die Anbieter untereinander verglichen werden. Nur so wählen Sie den günstigsten Preis, um mit größtmöglichem Profit zu rechnen. Lassen Sie sich von einem breiten Spektrum an Aktien und Handelsplätzen begeistern. Suchen Sie die Plattform, die Ihnen möglichst viele Investitionsmöglichkeit bietet, um eine breit gestreute Anlage zu realisieren.

 

Das Risiko als Chance

Wer kennt sich besser mit dem Aktienmarkt und seinen Risiken aus als Warren Buffet? Der Starinvestor verlor bei einem Börsencrash im Februar 2018 mehrere Milliarden Dollar. Jedoch ist dies kein Grund für den Investor, sich zurückzuziehen. Die Tipps von Warren Buffet: „Einen kühlen Kopf bewahren!“. Trotz dieser immensen Rückschläge hält er am Kurs des Kaufens- und Haltens fest.

Wer in Zeiten solcher Einbrüche in Panik aus dem Geschäft aussteigen will, wird deutlich mehr Verlust erzielen. Anderen Anlegern rät er zudem, dass sie die Bewegungen des Markes nicht allzu detailliert verfolgen sollen. Ein ständiges Auf- und Ab der Indizes sein normal und dürfe nicht mit allzu großer Furcht wahrgenommen werden. Vielmehr solle man die „weitverbreitete Angst“ als Freund nutzen. Gerade in diesen Situationen, in denen Anleger vom Markt zurückweichen, könne man anständige Unternehmensaktien mit günstigen sowie fairen Preisen erwerben.

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