Goldförderung auch in schwierigen Ländern

Zu den sicher nicht einfachen Bergbauländern gehört Simbabwe. Die Devisenknappheit macht den Gesellschaften zu schaffen.

Der Bergbau ist wichtig für Simbabwe, denn nach Tabak ist Gold die zweitgrößte Exportgröße im Land. Für 2018 wird eine Produktion von rund 30 Tonnen prognostiziert. In 2017 wurden 24,8 Tonnen Gold gefördert. So ist der Bergbau die größte Devisenquelle für das afrikanische Land. Übrigens liegen dort auch die größten Platinreserven Afrikas.

Nun haben einige Goldproduzenten in Simbabwe Probleme wegen Geldknappheit. Die Devisenknappheit, aufgrund der Wirtschaftskrise, gefährde bei einigen die Deckung der Produktionskosten.

Doch es gibt auch Goldgesellschaften wie Caledonia Mining – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298590 -, die seit Jahren problemlos und erfolgreich Gold produzieren. Bei Caledonia sind einheimische Investoren an der Blanket-Mine beteiligt. Wie Steve Curtis, Chief Executive Officer von Caledonia ausführt, läuft der Betrieb der Mine ganz normal. Auch verfolgen die Währungs- und Regierungsbehörden die Situation genau, schließlich sind eben auch Einheimische investiert. Die Beteiligung von Caledonia wird sich bald auf 64 Prozent erhöhen und das Ziel bis 2021 rund 80.000 Unzen Gold pro Jahr zu produzieren, wird weiterverfolgt.

In einem anderen afrikanischen Land, in Ghana herrscht politische Stabilität und Demokratie. Selbst wenn Ghana an der globalen Goldproduktion einen eher bescheidenen Anteil hat, so ist Gold doch ein wichtiger Rohstoff und ein wichtiges Exportgut. Hier ist Cardinal Resources– https://www.youtube.com/watch?v=GfV8VNTAYBI – wirtschaftlicher Eigentümer zweier Goldprojekte, am Bolgatanga-Projekt und am Subranum-Projekt, beide in einem Granit-Grünstein-Gürtel gelegen. Bei beiden Projekten sind eine Reihe von Goldminen benachbart.

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