Hürden für Existenzgründer: Das Thema Steuern

Für viele Existenzgründer gibt es eine Vielzahl von Herausforderungen in den ersten Monaten, von denen gerne einige vergessen werden, bis es bereits zu spät ist. Besonders beim Thema Steuern machen viele Gründer aus Unwissenheit viele Fehler, kümmern sich unzureichend um das so wichtige Thema der Buchhaltung geraten so in das Visier der Finanzämter. Die Folgen sind nicht selten hohe Nachzahlungen und Strafen, die zu einer finanziellen Belastung werden können. Umso wichtiger ist es also, dass man sich vom ersten Tag an mit einem guten Plan für die Buchhaltung und die Steuern beschäftigt. Neben Tools aus dem Internet sind es vor allem Experten, die in diesem Bereich beraten können.

Moderne Tools für die Buchhaltung zu günstigen Preisen

Die Zeiten, in denen man sich für eine gut geführte Buchhaltung noch eine teure Software kaufen musste, die darüber hinaus auch noch komplex und schwer zu bedienen ist, sind zum Glück schon lange vorbei. Heute sind es vor allem die Angebote aus dem Bereich Software as a Service, die die Buchhaltung zu einer einfachen Angelegenheit für Gründer und kleine Unternehmen machen. In der Regel sind die Lizenzen für die Nutzung bereits ab einem geringen monatlichen Preis erhältlich. Einer der größten Vorteile ist, dass man damit zu jedem Zeitpunkt und von jedem Ort der Welt auf die Buchhaltung zugreifen kann. Selbst im Zug oder im Flugzeug ist es also möglich, die wichtigsten Dinge nebenher zu erledigen und somit die Zeit effektiv zu nutzen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Programme in der Regel einen noch viel breiteren Funktionsumfang mitliefern. So lässt sich auch das Fakturieren, also der Eingang und Ausgang von Rechnungen und Bezahlungen ebenso automatisch integrieren wie ein Mahnverfahren für ausstehende Positionen. Das alles für recht geringe Preise und in der Regel einfach per App gesteuert. Kleine Unternehmen und Gründer profitieren im besonderen Maße von diesen Dingen und erhalten hier die nötige Hilfe für ein mitunter sehr komplexes und zeitaufwendiges Thema.

Einen guten Steuerberater ab dem ersten Tag haben

Das Thema Steuern ist für Existenzgründer und Freiberufler noch einmal ein bisschen schwieriger als für einen normalen Angestellten und somit sollte man sich, sofern nicht selbst umfassende Fachkenntnisse vorhanden sind, einen guten Berater für diesen Punkt suchen. Ein Unternehmer aus dem Süden wird mit einem Steuerberater Augsburg beispielsweise nicht einfach nur einen guten Berater für die drängenden Fragen rund um die Besteuerung finden. In der Regel kann man einfach alle Belege hier ablegen und der Steuerberater kümmert sich um alle relevanten Kontakt mit dem Finanzamt und die Abführung der nötigen Steuern am Ende des Monats und des Jahres. Darüber hinaus profitiert man von guten Tipps, wie Steuern durch gezielte Ausgaben eingespart werden können oder wie man den einen oder anderen Euro bei den Einkünften sparen kann. Somit amortisieren sich auch die vergleichsweise geringen Kosten, die man für einen Steuerberater aufbringen muss und die meistens selbst anteilig von der Steuer abgebucht werden können.

Wer also Problemen bei den Finanzen entgehen möchte, der sollte entsprechende Möglichkeiten mit einem guten Steuerberater und der richtigen Software haben.

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