Fassadensanierung – Die Lebensdauer der eigenen vier Wände verlängern
Die Fassade eines Hauses muss auch den widrigsten Witterungsverhältnissen standhalten können. Daher ist eine regelmäßige Wartung der Fassade notwendig. Im Rahmen einer Fassadensanierung soll nicht nur eine Verschönerung erreicht, sondern auch die Bausubstanz erhalten werden, was letztlich der Lebensdauer der gesamten Immobilie zugutekommt.
Wann sollte eine Fassadensanierung unbedingt durchgeführt werden?
Leider können an einer Fassade im Laufe der Jahre viele Schäden auftreten, die eine umfassende Sanierung notwendig machen. Besonders häufig ist eine Rissbildung in der Fassadenoberfläche zu beobachten. Vor allem vertikale Risse in der Fassade sollten den Hausbesitzer in höchste Alarmbereitschaft versetzen, da diese die Kosten einer Fassadensanierung in die Höhe treiben können. Vertikale Risse können eine Schädigung des gesamten konstruktiven Gefüges anzeigen, was tieferliegende Probleme nach sich ziehen kann.
Welche Kosten fallen bei einer Fassadensanierung an?
Putzschäden an der Fassade können dazu führen, dass Feuchtigkeit in das Mauerwerk und den Wohnraum eindringt. Dies kann eine gefährliche Schimmelbildung zur Folge haben, was nicht nur dem Mauerwerk, sondern der Gesundheit der Bewohner des Hauses Schaden zufügt. Ebenso häufig treten schadhafte Fugen in der Fassade auf, die ihrerseits dafür sorgen können, dass Feuchtigkeit in den Wohnraum eindringen kann.
Entsprechende Schwachstellen in der Fassade lassen sich mit einer Thermografiemessung sehr zuverlässig feststellen. In diesem Fall wird mithilfe einer Infrarotkamera deutlich gemacht, an welchen Stellen der Fassade die meiste Wärme austreten kann. Besonders häufig ist dies in der Nähe der Türen, der Fenster, der Zwischendecke und dem Sockel zu beobachten.
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