Sport Sommer wie Winter
Über 300km Langlaufloipen laden im Winter zum nordischen Sport ein. Die Angrenzenden Skigebiete von Großwalsertal, Lechtal und Begrenzerwälder hingegen bieten dem alpin ambitionierten Sportler ein Eldorado. Über 130 Seilbahnen und Lifte stehen dem Skiläufer mit dem Superpass der Region für ein optimales Wintererlebnis zur Verfügung.
Im Sommer steht das Wandererlebnis mit Natur und Bergen pur im Mittelpunkt. Hunderte Kilometer gekennzeichnete und ausgebaute Wanderwege bieten das perfekte Erlebnis. Wanderungen im sanften Gelände sind dort ebenso möglich wie das Hochalpinerlebnis. Für den Radfahrer und Mountainbiker stehen ebenfalls perfekte Wege zur Ausübung ihres Sportes zur Verfügung. In direkter Nähe des Hotels befindet sich ein 18 Loch Golfplatz für den ambitionierten Golfer. Für den Transfer zu den Hotspots wird ab der 3. Übernachtung die Begrenzerwald Card zur Verfügung.
Die Käsestrasse
Die Käsestrasse ist ein Begriff, der weit über die Grenzen des Begrenzerwaldes hinausreicht. Der Tourist hat hier die Möglichkeit, die traditionelle Herstellung des regionalen Käses an diversen Stationen zu begutachten. Dieser Informative Weg ist spannend und Interessant für groß und klein.
Essen und trinken hält Leid und Seele beieinander
Nicht ohne Absicht heißt die neue Welt der Genüsse im Hotel GAMS nun „Goldstück“ und besteht aus der „Romantikstube“, dem „Wintergarten“ und dem „Esszimmer“. Die Schauküche ist im Ballsaal aus dem 19. Jahrhundert in Szene gesetzt – Modernität trifft auf Historie. Ein „Eye-Catcher“ ist der Wein-Glas-Turm, der über zwei Stockwerke reicht. Eine große Auswahl an Weinen bietet der 350 Jahre alte Gewölbekeller.
Der neue „In-Treff“ in Bezau ist die Pur-pur-Bar. Orientalisch-marokkanisches Flair rund um die offene Feuerstelle – ein Ort zum Plaudern und zum Wasserpfeiferauchen. Die purpurgoldene Wandbespannung gibt der trendigen Bar ihren Namen.
Liebe geht durch den Magen
Exklusive Gaumenfreuden und aphrodisierende Küche im GAMS
Speisen im Gams gleicht einem Fest für die Sinne. Hier wird nicht nur der Gaumen stimuliert. Bei Speisen wie marinierten Kalbsfiletscheiben an Thunfisch-Lemonensauce und Parmesangebäck, Jakobsmuschel und Kaisergranat auf Vanillefenchel und Physalisragout, Lammrücken auf Almheu unter der Salzkruste gegart, Kürbiskernparfait im Schokoladenmantel – und das ganze zu zweit bei Kerzenschein. Hier wird jedes Candle Light Dinner zu einem einmaligen Erlebnis.
Küche, leicht und kreativ
Im GAMS wird seit langem eine gute, kreative und leichte Küche gepflegt,wie sie vom Genießer- und Kuschelhotel als gemütliches Gasthaus im Bregenzerwald ganz einfach erwartet wird. Nur werden die Erwartungen bei weitem übertroffen. Das Stammhaus wurde im Jahre 1648 erbaut. Ergänzt wurde es durch das Blütenschloss, welches im Juli 2012 ein Facelifting erhielt, und den Blütenkokon.
Wahre Gaumenfreuden
Die Welt der Genüsse im Hotel GAMS wird als „Goldstück“ betitelt und besteht aus der „Romantikstube“, dem „Wintergarten“ und dem „Esszimmer“. Mittags gibt’s österreichische Spezialitäten, am Abend zaubert der Küchenchef Bernd Moosmann kreative Gaumenfreuden für romantische Stunden zu zweit. Dazu werden erlesene Weine – überwiegend aus Österreich – aus dem hauseigenen Gewölbekeller und dem begehbaren Weinturm serviert.
Das private Dinner
Ein aphrodisischer Genuss der „Extra Klasse“ ist das „Lying Dinner im Zimmer“. Dabei werden in acht bis zwölf Töpfchen feine Köstlichkeiten für den unkomplizierten Genuss in der privaten Kuschelecke inklusive passendem Wein und Champagner serviert.
Entspannung pur im GAMS
Auf 2.000 Quadratmetern erstreckt sich die Traumwelt „Da Vinci Spa“ mit Erdsauna, Dampfbad, Whirlpool, Kneippbecken, Nacktschwimmbecken und Ruhezonen. Der Hot-Spot-Pool und der Cool-Pool sind eine architektonische Meisterleistung. Weiter gibt es ein beheiztes Freischwimmbad mit Liegewiese und einen Teich in Herzform. Im großen Liegeraum mit freiem Blick ins Grün lässt es sich ebenso wohlig entspannen wie in den zwölf neuen Behandlungsräumen. Spektakulär: die Spa-Lobby mit Wasserfläche und Holzstegen.
Das GAMS für verliebte
Märchen aus 1001 Nacht
Die Märchen des Orients bringen viele Menschen zum träumen. Die laue Sommernacht, orientalische klänge und fremde Düfte geanuso wie Wasserpfeife und wilde Liebesabenteuer,all das sind die Assoziationen des Orients. Wer möchte nicht sofort aufbrechen in dieses Land der Phantasien. Der Kenner jedoch fährt nur in den Begrenzer Wald und bucht die orientalische Wohlfühlnacht.
Das GAMS, Genießer- und Kuschelhotel im Bregenzerwald zeichnet sich durch seine außergewöhnliche Architektur, durch sein Design und vor allen Dingen durch sein Angebot speziell für Paare aus. Die 24 Kuschelsuiten des Blütenschlosses erhielten im Juli 2012 ein Facelifting, bei dem die neuen Strömungen in Innenarchitektur und Farbensprache miteinander verschmelzen. Die Farbpalette changiert von sanften Weißtönen bis zu schimmernden Perlmuttfarben. Schleiflack und weiche Lederpolster kennzeichnen das Mobiliar. Selbst die Vorhänge sind ein Teil der neuen Inszenierung. Wie ein zarter Schleier schützen sie die Zweisamkeit während der Blick nach draußen offen und ungestört bleibt. Vier exklusive „Top-of-Suiten“ krönen den Rundturm. Weitere 30 Kuschelsuiten befinden sich im kubischen „Blütenkokon“, alle samt mit Feuerstelle, Whirlpool, Himmelbett und Sternenhimmel ausgestattet. Die Wellness Traumwelt “Da Vinci Spa”, erstreckt sich auf 2.000 Quadratmetern. Hot-Spot-Pool, Cool-Pool, Erdsauna, Dampfbad und viele weitere Elemente sind durch eine kaum zu überbietende architektonische Raffinesse, teils unterirdisch, teils überirdisch miteinander verwoben. Auf die Reise in den Orient begibt man sich im „Feuerraum“, der im marokkanischen Ambiente gehalten ist. Hier lässt man am Abend mit Wasserpfeife und anmutenden Klängen die Seele baumeln. Highlight ist das Angebot „1001 Nacht“. Zum Preis ab 197 Euro pro Person übernachtet man von Donnerstag auf Freitag inkl. Halbpension. Die Traumwelt Da Vinci Spa ist an diesem Abend bis Mitternacht geöffnet! Das Angebot ist ganzjährig buchbar.
Kuscheln erlaubt
Das GAMS, Genießer- und Kuschelhotel in Bezau als einzigartiger Kosmos für die gehobene Zweisamkeit
Wenigen Hotels ist es so wie dem Hotel GAMS im Bregenzerwald gelungen, zum Synonym für eine ganze Urlaubsform zu werden. Wenn das Stichwort Kuscheln fällt, dann wird damit sofort das aus dem Jahr 1648 stammende Haus assoziiert, das durch den Weitblick und die Innovationsfreude der jungen Besitzer innerhalb weniger Jahre zu einem der fortschrittlichsten Urlaubskonzepte der Tourismusbranche wurde. Eine klare Positionierung nennt man das im Marketing-Deutsch – für Ellen Nenning, eine der Ideengeberinnen der Gams, ist es das „Einfühlen in die besondere Befindlichkeit von Paaren.“
Blütenschloss und Top of mit Gefühl
Umgeben von einem Seerosenteich verspricht das Blütenschloss des 4-Sterne Superior Hotels sinnliche Stunden für zwei. Mit seinen 24 Kuschelsuiten erhielt das Haus im Juli 2012 ein Facelifting, bei dem die neuen Strömungen in Innenarchitektur und Farbensprache miteinander verschmelzen. Die Farbpalette changiert von sanften Weißtönen bis zu schimmernden Perlmuttfarben. Schleiflack und weiche Lederpolster kennzeichnen das Mobiliar. Selbst die Vorhänge sind ein Teil der neuen Inszenierung. Wie ein zarter Schleier schützen sie die Zweisamkeit während der Blick nach draußen offen und ungestört bleibt. Der Blick vom privaten Balkon in den Garten mit Herzteich, Pavillon und venezianischer Gondel setzt der Romantik die Krone auf. Vier „Top-of-Suiten” krönen den Rundbau. Die Suiten sind mit 65 Quadratmeter deutlich größer als die anderen Suiten. Die um das breite Himmelbett gespannten Vorhänge lassen sich vielfältig verschieben, sodass jeder Gast seine ganz persönliche Kuschelecke gestalten kann. Die rückseitige Bespannung der Betten ist aus handgewebter, golddurchwirkter indischer Seide. Durch die bis zum Boden reichende Verglasung blickt man auf den umlaufenden Balkon und hinaus in die sanfte Natur des Bregenzerwaldes. Die offene Feuerstelle hat man sowohl im Kuschelbett liegend als auch auf dem Balkon sitzend immer im Blick. Ein Traum für Paare ist der Badbereich. Sternenhimmel, dunkler Granitboden, weißer Marmorkies, große Duett-Wanne, zwei große Waschbecken und, die Krönung, zwei Duschen. Die Frage „Du zuerst?” stellt sich zumindest im Urlaub nicht mehr.
Kuschelig kubisch
Der Gegenentwurf zum Rundturm des Blütenschlosses ist der neben dem historischen Haus gelegene kubische „Blütenkokon”. Die 30 Kuschelsuiten sprechen architektonisch eine andere Sprache. Während im Blütenschloss die Räume durch Balkone in den Außenbereich verlängern wurden, werden in den Kokons die Balkone in den Raum hinein gezogen. So gibt es eine ganz eigene Interaktion zwischen Raum und Landschaft. Die „Rundungen”, welche die Suiten im Blütenschloss so unverwechselbar prägen, werden in den Blütenkokons durch eine klare, dennoch nicht minder reizvolle Aufteilung der Räumlichkeiten abgelöst. Der Wechsel von durchsichtigen und satinierten Glaselementen schafft Offenheit und Intimität, die Vorhänge und Bespannungen, ähnlich denen im Blütenschloss, machen aus dem klaren Design ein sehr kuscheliges Reich. Von der offenen Feuerstelle bis zu den doppelten Duschen bieten die Kokon-Suiten denselben Standard wie die Top-of-Suiten im Blütenschloss.
Vom Spa zur Sinnlichkeit
War das „Da Vinci Spa“ mit seinen venezianischen Anklängen bisher die Übersetzung der Kuschel-Philosophie in Wasser, Wärme und Düfte, so zitiert der auf 2.000 m2 erweiterte Spa-Bereich gleichsam Himmel und Hölle, zumindest was die Kombination der Elemente betrifft. Hot-Spot-Pool, Cool-Pool, Erdsauna, Dampfbad und viele weitere Elemente sind durch eine kaum zu überbietende architektonische Raffinesse, teils unterirdisch, teils überirdisch miteinander verwoben. Sinn und Sinnlichkeit werden zur Einheit, ohne den Zweck eines Spa aus dem Auge zu verlieren. So wird der Ruhe durch einen neuen, großen Liegeraum mit freiem Blick ins Grün ebenso Rechnung getragen wie der Schönheit, der zwölf neue Treatment-Räume gewidmet sind. Spektakulär ist auch die Spa-Lobby, die mit einer großen Wasserfläche und begehbaren Holzstegen die Schnittstelle zwischen dem neu gestalteten Eingangsbereich im historischen Stammhaus und dem Kokon-Anbau markiert. Der Eingangsbereich wurde überdies zu einem Teil der Gesamtinszenierung des Kuschelhotels. Nach außen hin verglast, schirmt ein Vorhang die Einblicke ab. Man muss also eintreten, um die wahren Geheimnisse des Hauses zu ergründen.
Die Küche im Ballsaal
Wenn jemand behaupten würde, eine feinere Küche als im GAMS, Genießer- und Kuschelhotel noch nirgendwo gesehen zu haben, dann dürfte man ihn nicht der Übertreibung beschuldigen. Wo gibt es das schon, dass sich in den chromblitzenden Abzugshauben der Schauküche die Stuckelemente eines Ballsaals aus dem 19. Jahrhundert spiegeln? Das Werden der Genüsse erlebt man gleichsam „in statu nascendi“, was vor allem im Wirkungsbereich des Patisseurs höchst reizvoll ist. Da der frühere Restaurantbereich im Ballsaal dem Reich der Köche gewichen ist, hat das Restaurant im Bereich des Neubaus einen nicht minder attraktiven Platz gefunden. Nicht ohne Absicht heißt die neue Welt der Genüsse im Hotel GAMS nun „Goldstück“ und besteht aus der „Romantikstube“, dem „Wintergarten“ und dem „Esszimmer“. Als wäre der optischen Besonderheiten hier noch nicht genug, hat der Architekt mit dem Wein-Glas-Turm noch eins drauf gesetzt. Über zwei Stockwerte ragt er auf und ist begehbar.
Über diese Toiletten redet man
Anderswo mögen Toiletten keinen Gesprächsstoff liefern, im Hotel GAMS sind sie auf jeden Fall Anlass für viele „Das musst Du gesehen haben!“ Wer also vom zentralen Empfangsbereich des Hauses kurz mal austreten muss, steigt eine Treppe nach unten und findet sich in einer Unisex-WC-Anlage wieder. Und was für einer! Die Rückzugsbereiche sind als kleine Badezimmer ausgeführt, in die Weiblein wie Männlein eintreten dürfen. Verspiegelte Wände, rote Bespannung an den Decken, cooles Design – schöner kann man sich die Hände kaum noch waschen.
Kult– und Begegnungsstätte
Das GAMS, Genießer- und Kuschelhotel liegt mitten im Dörfchen Bezau und begreift sich auch als Teil des öffentlichen Raums. Deshalb wurde der historische Bauteil durch eine große Glasfront zum Kirchplatz und zu der dort befindlichen Terrasse hin geöffnet. Im Innenbereich entstand ein zwei Stockwerke hoher „Feuerraum“. In seiner Mitte steht eine große Feuerschale, um die sich Sitzkissen gruppieren. Die purpurgoldene Wandbespannung und viele weitere Elemente sorgen für ein orientalisch-marokkanisches Ambiente inmitten des alemannisch geprägten Bregenzerwaldes. Eine runde Bar, mit Vorhängen drapiert, komplettiert diese überraschende Inszenierung, von der aus man in die noch erhaltenen historischen Stuben des ehemaligen Gasthofes „GAMS“ gelangt. Diese wurden im Zuge der Umbauarbeiten behutsam renoviert und sind jetzt dem „private dining“ vorbehalten.
Nähere Informationen: GAMS, Genießer- und Kuschelhotel, Platz 44, 6870 A-Bezau, Telefon: 0043 5514 2220, Fax: 0043 5514 2220901, info@hotel-gams.at, www.hotel-gams.at