Börsenguru Faber lag schon viermal richtig mit seiner Prognose eines Börsencrashs. Auch diesmal so scheint es scheint er NICHT auf dem Holzweg!
Voreinigen Wochen bereits sagte Faber vorraus: „Es ist sehr wahrscheinlich, dass wir in den nächsten zwölf Monaten einen Crash wie 1987 erleben. Und ich befürchte, es wird sogar noch schlimmer.“
In sdeinem Börsenbrief The Boom, Gloom and Doom Report“. Zu Deutsch: Aufschwung, Finsternis und Untergang mahnt er: „Dieses Jahr, da bin ich mir sicher, wird der S&P-500 -Index 20 Prozent fallen – eventuell von einem höheren Niveau aus“, sagt Faber im Interview mit CNBC – und hält inne: „Ich denke doch eher, dass es 30 Prozent werden.“
Klar sagen viele, das sagte Faber doch schon öfter. Aber der Mann, den es schon 1973 nach Asien zog – zu einer Zeit, zu der dort noch niemand anlegte, lag oftmals richtig mit seiner Prognose!
Anfang 2007 zum Beispiel riss er die Folgen der Überschussliquidität, den Folgen des Gelddruckens durch die amerikanische Notenbank an
Ein Jahr bevor die Finanzkrise ihren Zenith erreichte warnte er vor den verbrieften Krediten, welche die Investmentbanken damals verpackten, neu verpackten und noch einmal umverpackten. Und so letztlich die schwerste Finanz- und Wirtschaftseinbruch seit der Weltwirtschaftskrise auslösten. Im Januar 2008 dann sagte er mit nahezu tödlicher sicherheit das Platzen der Blase am US-Immobilienmarkt vorher!
Aber er prognostiziertte auch den großen Aufschwung für den US-Aktienmarkt. Just danach begann die große Aktien-Hausse, die bis heute dauert und dem Dax eine Verdoppelung bescherte. „Ein Zufallstreffer“, sagte Faber bescheiden in einem Zeitungsinterview. Zufall hin oder her, der 68-jährige Profi trifft ziemlich oft.
Allerdings sollte niemand vergessen, dass es auch einne Zusammenhang zwischne den Orakeln der Gurus und dem Verhalten der Anleger gibt. Nahezu ein Regelkreis zwischne den Aussagen der rchten Börsenprofis und der Anleger. Heder der sich seriös mit dme Geschäft beschäftigt wird sich nicht nur blind auf die Weissagungen verlassen sondern auch seinen Gesunden Menschenverstand walten lassen, der jedoch im Rahmen der lange an dauernden Hausse alls Warnlampen leuchten lassen sollte.