
Das sind einige Ergebnisse der neuen Branchenstudie „Der Inkassomarkt in Deutschland“, die die Hamburger Unternehmensberatung Bülow & Consorten jetzt im Auftrag des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) durchgeführt hat. Die Studie klärt einige Irrtümer auf: So ist die Branche überwiegend mittelständisch geprägt, die meisten Unternehmen haben zwischen elf und 50 Mitarbeitern. Durch Datenschutz-, Compliance- sowie Geldwäschebeauftragte sichern sie ihre Qualität. Juristisches Fachwissen, das regelmäßig durch Weiterbildung aufgefrischt und erweitert wird, gehört zum Standard.
Nur gut ein Fünftel aller heute aktiven Inkassounternehmen ist jünger als zehn Jahre. Dagegen sind einige Unternehmen bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts aktiv.
„Unsere Branche ist ungewöhnlich vielfältig“, erklärt BDIU-Präsident Wolfgang Spitz. „Bis eine Forderung tatsächlich beglichen ist, müssen die Unternehmen teilweise viele einzelne Schritte gehen, sich mit ihrem Auftraggeber und dem Zahlungspflichtigen immer wieder besprechen und gemeinsam individuell passende Lösungen erarbeiten.“
Ausführlich und mit Grafiken unter:
www.inkasso.de/presse/pressemeldungen/branchenstudie/index.html
Weitere Informationen in der aktuellen Ausgabe des BDIU-Magazins „Die Inkassowirtschaft“, zum Download (ca. 2 MB):
www.inkasso.de/_downloads/436.pdf
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