
Dabei sind sich die Menschen durchaus bewusst, dass Unfälle oder schwere Krankheiten die Existenz bedrohen können: Lediglich 11 Prozent der 36- bis 50-Jährigen und sogar nur 6 Prozent der 20- bis 35-Jährigen halten die Gefahr laut Umfrage für „sehr gering“. Gleichzeitig wissen die Befragten, wie wichtig das Gehalt ist: 94 Prozent geben an, dass ihr Einkommen einen starken oder sehr starken Einfluss auf ihre Lebensqualität hat – je höher das Einkommen, umso höher die Zustimmung.
Auf der anderen Seite ist jedoch die Bereitschaft, sich gegen solche Risiken abzusichern, unterschiedlich ausgeprägt: 62 Prozent der Berufstätigen werden wahrscheinlich gegen schwere Unfälle eine Versicherung abschließen. Bei den übrigen Erkrankungen wäre nur jeder Dritte bereit, finanzielle Mittel für die Absicherung aufzuwenden. Der Informationsbedarf beim Thema Versicherungen ist hoch: 73 Prozent der Befragten eine umfassende Beratung zur Einkommenssicherung, nur 27 Prozent wären mit einer klassischen Information zu Berufsunfähigkeits-Versicherungen zufrieden. „Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig den Kunden eine umfassende Beratung zu Versicherungen ist“, sagt Martin Gräfer, Vorstand Vertrieb und Service der Bayerischen. „Wir nehmen diese Wünsche ernst und bieten beispielsweise mit Diagnose X einen nachhaltigen Beratungsansatz zur Einkommenssicherung.“
