Dieser kaum beachtete Kurskatalysator könnte schon bald den Goldpreis in die Höhe jagen

Der starke US-Dollar hat in letzter Zeit den Goldkurs unter Druck gesetzt. Aber laut Chris Mancini, Analyst beim Hedgefonds Gabelli Funds, könnte die Fed dem Goldpreis einen Boost verpassen. Wenn die Zentralbank die Zinsen weiter anzieht, würde das den Goldpreis nach oben treiben.

Handelskrieg stärkt kurzfristig den Dollar

„Ich denke was letztendlich den Goldpreis höher treiben wird, ist eine Pause der Fed. Wenn die Fed die Zinsen anhebt während die EZB [Europäische Zentralbank] und die BoJ [Bank of Japan] weiter Geld drucken, dann denke ich, dass Gold sehr gut performen wird.“

Laut dem Analysten würden aktuell Spekulanten den Goldpreis künstlich niedrig halten, indem sie US-Dollar Futures kaufen und Gold-Futures shorten.

„Der stärkere US-Dollar liegt vor allem an diesem Handelskrieg, der zwischen den USA und China statt findet. Das macht den Dollar zu einem sicheren Hafen für Anleger.“

Weiterhin geht Mancini davon aus, dass die Fed von weiteren Zinserhöhungen absieht, wenn die ökonomischen Indikatoren sich verschlechtern.

„Ich gehe davon aus, dass das Wirtschaftswachstum sich verlangsamt und die Fed deshalb die Zinsen nicht weiter anziehen wird. Das könnte wirklich Bewegung in den Goldpreis bringen.“

Dieser kaum beachtete Kurskatalysator könnte schon bald den Goldpreis in die Höhe jagen

Einen weiteren Kurskatalysator hat der Analyst allerdings nicht auf dem Schirm. Die Rede ist von einem „neuen Goldstandard“, der schon in Kürze den gesamten Goldmarkt ver-3-fachen könnte.

Einflussreiche Banken-Eliten haben diesen neuen Goldstandard bereits abgesegnet. Jetzt ist erstmals der Weg frei, dass 1,8 Milliarden Anleger LEGAL in Gold investieren dürfen. Diese riesige Gruppe potentieller Käufer war bislang hermetisch vom Goldmarkt abgeschirmt. Doch durch den neuen Goldstandard ändert sich das.

Besser noch, diese Masse an kaufhungrigen Anlegern ist aktuell in Gold völlig unterinvestiert.

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