MIG-Unternehmen Biocrates forciert Früherkennung von Dickdarmkrebs

Forschungsprojekt mit Wiener Institut für Krebsforschung vereinbart

Alfred Wieder: „Junge Technologieunternehmen brauchen starke Eigenkapitalpartner“ • Außerbörsliche Unternehmensbeteiligungen stärken privaten Vermögensaufbau

Gemeinsam mit dem Wiener Institut für Krebsforschung arbeitet die Biocrates Life Sciences AG aus Innsbruck,  ein Portfoliounternehmen der exklusiv von der Alfred Wieder AG vertriebenen MIG Fonds, an einer Verbesserung der Früherkennung und Therapiekontrolle im Bereich Dickdarmkrebs. Im Rahmen eines Forschungsprojektes ist es das erklärte Ziel, durch eine Kombination mehrerer Biomarker (Biomarkerpanel) bessere Möglichkeiten der Risiko- und Früherkennung des Dickdarmkrebses (kolorektales Karzinom) zu etablieren, da die derzeitigen Methoden noch zu unbefriedigend sind.

„Die Vereinbarung eines solchen Forschungsprojektes beweist einmal mehr den innovativen Charakter der Biocrates-Technologie“, unterstreicht Alfred Wieder, Vorstand und Namensgeber der Alfred Wieder AG. „Wenn sich Forscher von Weltruhm und eine Einrichtung mit hohem internationalem Renommee um eine Zusammenarbeit mit einem derart hochspezialisierten Unternehmen bemühen, dann ist das auch für uns als Investor ein gewichtiges Zeichen, dass wir mit unserer Entscheidung, die Biocrates Life Sciences AG zu unterstützen, vollkommen richtig lagen“, so Wieder. „Umso mehr brauchen junge Technologieunternehmen wie Biocrates starke Eigenkapitalpartner, die ihnen den Weg in die globalen Märkte ebnen.“

Das Institut für Krebsforschung, Wien, (IKF) wurde 1953 als „Österreichisches Krebsforschungsinstitut“ von der Österreichischen Krebsgesellschaft (ÖKH) gegründet und ging anlässlich der 600-Jahre-Jubiläumsfeier der Universität Wien als Schenkung der ÖKH in die Medizinische Fakultät über. Es ist eine der renommiertesten Einrichtungen dieser Art in Österreich.

Das kolorektale Karzinom (KRK) zählt weltweit zu den häufigsten Krebserkrankungen und ist in den westlichen Industrienationen für rund 20 Prozent der Krebstodesfälle verantwortlich.Das Projekt von Biocrates Life Science und dem Institut für Krebsforschung soll eine deutlich frühere und verlässlichere Diagnose von Dichdarmkrebs ermöglichen. Das Biomarkerpanel soll in Folge eine leicht einsetzbare und minimal gewebsverletzende Diagnose-Methode des KRK ermöglichen und damit zur Verbesserung der bestehenden präventiven, diagnostischen und therapeutischen Strategien beitragen. Eine Verbesserung der Früherkennungsrate erhöht nicht nur die Heilungschancen des einzelnen Patienten, sondern könnte damit auch die Folgekosten einer KRK-Erkrankung senken.

„Dieses Forschungsprojekt ist ein ausgezeichnetes Beispiel für die nachhaltige Unternehmensfinanzierung, wie sie unsere MIG Fonds ermöglichen. Hier spielen aktuelle Trends keine Rolle, vielmehr geht es darum, langfristig Verantwortung für die Verbesserung und Verlängerung von Leben zu übernehmen“, schließt Alfred Wieder. „Als Investor stellen wir uns dieser Verantwortung und bieten unseren Anlegern gleichzeitig die Chance, in außerbörsliche Unternehmensbeteiligungen als Teil des privaten Vermögensaufbaus zu investieren“, so der Vorstand.

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