Volkswagen Unikate gefrieren auf Ischgls Pisten

Beim 20. Schneeskulpturen-Wettbewerb „Formen in Weiß“ verwandelten zehn internationale Künstlerpaare die Silvretta Arena in eine riesige Volkswagen Werkstatt. Ohne Fließband, dafür mithilfe von tonnenweise Schnee erschufen sie zehn Unikate. Als beste Skulptur 2013 wurde der T(w)ouareg“ vom deutschen Team Ralf Rosa und Peter Fechtig ausgezeichnet. Bis zum Frühlingsbeginn können Skifahrer die meterhohen Volkswagen auf den Pisten bewundern.

 

Ischgl: In der wohl kältesten Werkstatt der Welt erschufen zehn internationale Künstlerpaare beim 20. Schneeskulpturen-Wettbewerb vom 7. bis 11. Januar 2013 Volkswagen Unikate – auf natürliche Weise. Berge statt Werkstatthalle, Schnee statt Aluminium. Vier Tage lang bändigten 20 Künstler in der Silvretta Arena Tonnen der gefrorenen Masse und erschufen schneeweiße, meterhohe Volkswagen-Modelle. Als beste Skulptur wurde der „T(w)ouareg“ vom deutschen Team Ralf Rosa und Peter Fechtig von der 10-köpfigen Jury prämiert. Der zweite Platz ging mit nur 3 Punkten Rückstand auf die Sieger an Simon Morgenthaler und Urs Ehrsam aus der Schweiz, 23 Punkte vor dem drittplatzierten italienischen Duo Ivo Piazza und Reiner Kasslatter lagen. Bis zum Frühling bleiben die Unikate Ischgl noch erhalten. Eine gute Gelegenheit, die Skiabfahrt in die riesige Open-Air-Ausstellung zu lenken und die Volkswagen Familie aus nächster Nähe zu bewundern – bis die Frühlingssonne ihr den Antrieb nimmt. Eine Karte mit Erklärungen und den Standorten der zehn beeindruckenden Skulpturen ist vor Ort kostenlos erhältlich.


Jubiläum für die Open-Air-Galerie „Formen in Weiß“

Zum 20. Schneeskulpturen-Wettbewerb „Formen in Weiß“ ließ sich die Alpen-Lifestyle Metropole eine besondere Herausforderung einfallen: Ein Auto aus Schnee. Wie das geht, zeigten zehn internationale Künstlerpaare auf Ischgls Pisten. Doch bevor sich die Modelle fernab von Fließbändern aus Unmengen von Schnee erheben konnten, schickten professionelle Bildhauer aus der ganzen Welt ihre Entwürfe an die Ischgler Jury. Die zehn besten Künstler-Teams qualifizierten sich für den 20. Schneeskulpturen-Wettbewerb „Formen in Weiß“ auf Ischgls Pisten in der Silvretta-Arena. Ein eisiges Spektakel, das Skifahrer live verfolgen konnten. In vier Tagen setzten die Teams auf der Piste ihre Volkswagen-Entwürfe um und gaben alles, um  die Jury von der Originalität ihrer Modelle zu überzeugen.

Weitere Informationen gibt es unter www.ischgl.com

Schreibe einen Kommentar