Jetzt ist es amtlich, der Strompreis wird zum Jahreswechsel kräftig erhöht. Nicht zuletzt,auf staatlichen Wunsch, wie wir ja alle wissen. Aber was ist zu tun?
Schon längst benutzen wir alle nur noch Haushaltsgeräte der Energieeffizienzklasse AAA, schalten alle Geräte stromlos, nutzen Energiesparlampen, Duschen mit der Stoppuhr und waschen uns auf Toilette, die Hände mit kaltem Wasser. Stromsparen ist also kaum noch mögliche, wenn wir nicht in die Steinzeit zurück wollen.
Also kann nur am Preis gespart werden.
Mancher wird nun von der bunten Werbung verblendet und wechselt schnell zu einem beworbenen Anbieter. Dieses Verfahren ist aber eher suboptimal. Besser ist es den Weg über ein renommiertes Vergleichsportal zu wählen. Anhand von Wohnort und Jahresverbrauch kann hier schnell der Beste und vor allem günstigste Anbieter ermittelt werden. Der Rest ist Formsache.
Wenige Klicks und schon wird der billige Strom geliefert. Und niemand muss Angst haben im Dunkeln zu stehen, zu einer Abschaltung darf es Wechsel nicht kommen.
Durch einen Wechsel lässt sich bis zu 30% der Stromkosten sparen. Aber Achtung ist bei den Anbietern geboten, die extrem günstig sind und Vorklasse verlangen.
Hier gab es für viele Sparfüchse schon ein böses Erwachen. Vor kurzem ging ein solcher Anbieter Pleite. Wäre die Vorklasse nicht, so wäre ein Wechsel kein Problem, aber wem der Jahresbetrag der Stromrechnung in der Kasse fehlt, tut sich mit neuen Verpflichtungen schwer