Die Telekom sorgt für noch mehr Verwirrung im DSL Tarifdschungel

Böse Zungen nennen die Telekom ja mittlerweile Drosselkomm, deren Pläne sich immer mehr zum medialen Eigentor entwickeln. Aber auch andere Netzbetreiber liebäugeln mit einer Drosslung des Volumens bzw. der Geschwindigkeit bei Erreichen desselbigen. Lediglich ein Netzbetreiber garantiert unbegrenztes Surfen mit steigenden Geschwindigkeiten.

Eins zeigt die aktuelle Situation jedoch deutlich: es ist Zeit, sich einmal mit seinem eigenen Netzbetreiber und Tarif zu beschäftigen. Dazu bietet das Internet viele Vergleichsportale.

 

Der Tarifdschungel wird nicht lichter in Anbetracht der Volumenoptionen. Mancher Kunde ist überfordert mit der Vielzahl der Tarife und Anbieter. Die Portale im Netz helfen hier schnell und einfach weiter.

Ein Blick in den aktuellen Vertrag offenbart die Laufzeit und den Kündigungstermin. Spätestens zu diesem sollte jeder seinen DSL Tarif überprüfen, denn es handelt sich hier um ein extrem schnellleibiges Geschäft. Ein Anbieter, der heute noch extrem günstig ist kann morgen schon zu den teuersten gehören oder umgekehrt. Viele erlebten beim DSL Vergleich schon ein böses Erwachen.

Gewöhnlich machen es diese Portale ganz einfach. Nach Eingabe der Postleitzahl und des gewünschten Paketes geben sie die günstigsten Anbieter heraus. Mit nur wenigen Klicks kann dann der neue Vertrag geschlossen werden. Kündigung, Rufnummernumzug etc. übernimmt gewöhnlich der neue Anbieter. Der Kunde bekommt meist nur kostenfrei ein neues Endgerät (DSL Modem) und kann dann günstig surfen und telefonieren.



Ein besonderes Augenmerk sollte übrigens auf die beliebten 3Play Angebote gelegt werden. Fernsehen, Telefon und Internet aus einer Hand sind meist extrem günstig und zuverlässig.

 

 

Schreibe einen Kommentar