Wenn Sie sich einer neuen erfolgsversprechenden Möglichkeit nicht verschließen möchten, dann gibt es keine bessere Chance als heraus zu finden, wie man auf dem Forex Trading Markt investieren kann.
Ganz egal ob Sie ein Laie sind oder sich schon relativ gut auskennen… lassen Sie sich nicht von der Unvertrautheit mit diesem Market entmutigen und versuchen Sie Ihre Bedenken durch Neugierde zu ersetzten.
Hier nennen wir ein paar Gründe, warum Sie jetzt mit dem Handeln von Devisen anfangen müssten.
Unerschlossenes Potential!
Viele wissen es nicht, aber der Handel mit ausländischen Währungen ist volumentechnisch viel größer als der traditionelle Börsenhandel, oder der der Terminbörse.
Trotzdem, der durchschnittliche Geldanleger nimmt an diesem Markt nicht teil. Es gibt also ein großes Wachstumspotential und die Möglichkeit daran teilzunehmen.
Zugang zum Markt!
Anders als die Börse, funktioniert dieser Markt nicht während der klassischen Arbeitszeiten, sondern ist 24 Stunden am Tag operativ und nur am Wochenende geschlossen. Ein Teilnehmer kann also von Sonntagabend deutscher Zeit 22.00 Uhr in Sydney bis Freitagabend um 22.00 Uhr in NewYork investieren. Diese geographische Aufstellung gibt den Anlegern den Zugang auf einen sehr breiten und internationalen Handelsplatz.
Fangen Sie einfach an!
Viele Leute haben am Anfang Bedenken, da Sie wenig über Währungen und Devisen wissen. Eine kleine Recherche wird den interessierten Investoren bald zeigen, dass der Einstieg einfacher ist als man denkt. Die meistgehandelten Währungen sind auch die Währungen, mit denen wir irgendwie auch schon in Kontakt gekommen sind, wie Euro, Pfund, Dollar. Man braucht sich auch keine Sorgen um die anderen wenig bekannteren Währungen zu machen, denn es gibt insgesamt nur 18 mögliche Kombinationen und die meisten von denen nutzen die bekanntesten Weltwährungen. Wenn man es zu den tausenden von Aktien vergleicht, die an der Börse gehandelt werden, ist es überschaubar und einfacher einzusteigen.
Interessante Gewinnspannen!
Dies ist eines der wenigen Geschäfte, wo man zum Teil keine Kommission bezahlen muss. Auch wenn die primäre Investitionsinstitutionen Banken sind, werden keine richtigen Kommissionen für das Handeln von Devisen in Rechnung gestellt. Sie müssen lediglich auf die so genannten Spreads achten, die bei jedem Broker unterschiedlich sind. Daher lohnt es sich einen genauen Vergleich zu machen.
Aber die Ersparnismöglichkeiten gehen noch weiter. Der Devisenhandel erlaubt dem Trader mit dem Leverege-Effekt zu spielen. Nach diesem Prinzip reicht es aus, wenn der Händler den Betrag aktiv einsetzt, der dem höchsten vorstellbaren Risiko seiner Transaktion entspricht. Mit diesem Hebel, so wir der Leverage-Effekt auch genannt, ist dem Trader möglich schon mit einem kleinen Einsatz seines Kapitals ein Vielfaches des real angezahlten Betrages zu bewegen. Man kann diesen Effekt auch mit einem Zahlenverhältnis ausdrucken.
Arbeitet ein Anbieter mit einem Leverage von 200:1, dann bedeutet es konkret, dass mit seinem Kapital in Höhe von 1.000 Euro insgesamt Transaktionen bis zu einer Größenordnung von 200.000 Euro getätigt werden können.
Natürlich muss man immer mit großer Vorsicht handeln und vor allem sich davor gut informieren, aber der Investor hat in der Tat die Möglichkeit mehr aus seinem Geld zu machen.