Proffe News: Ich habe mein Versprechen gehalten

proffevon Michael Proffe

 

Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, wenn Sie ein großes Ziel erreicht haben. Dieses Gefühl  ist schwer zu beschreiben.

Es ist natürlich Freude, aber auch Erleichterung. Ein Hauch von Selbstbestätigung, aber auch ein bisschen Wehmut und auf jeden Fall ist es auch immer ein Blick zurück in die Vergangenheit und auf den Weg, den man gegangen ist.
Es begann 2005 mit einem Versprechen
Als ich 2005 mit meinem Börsenbrief „Proffes Trend Depot“ begann, stand das große Versprechen über allem:

„In 7 Jahren von 30.000 € auf 1 Million €.“

Viele der Leser und auch der Kollegen an den Börsen haben mich für verrückt erklärt, so ein Versprechen abzugeben. Mich zu trauen, mit so einem übertriebenen Ziel Werbung für meine Sache und mein System zu machen. Aber ich war überzeugt davon, dass ich es schaffen werde.

Und so ging es dann in 2005 los. Viele von Ihnen werden sich noch erinnern, nach dem Start des Depots ging es erst einmal ein wenig runter und die ersten Zweifler meldeten sich bereits zu Wort.

Aber nicht lange, denn Ende 2005 stand mein Depot bereits bei über 60.000 €. Das war eine Verdopplung. Und genauso wie die Skeptiker der ersten Tage verstummten, kamen nun die Gierigen zum Vorschein:

„Herr Proffe“, heiß es dann, „wenn wir so weiter machen, dann brauchen wir doch gar keine 7 Jahre für die erste Million“.

Immer langsam, habe ich damals gesagt, es kommen auch noch schlechte Zeiten und ich sollte mehr als Recht behalten.

                Zwei Jahre nacheinander ein Verdoppler

Diese schlechten Zeiten kamen allerdings noch nicht so schnell, denn im zweiten Jahr konnten wir unser Depot wieder verdoppeln und standen Ende 2006 mit knapp 120.000 € da.

Ende 2007 waren wir dann bei 220.000 € und im Frühjahr 2008 durchschlug das Depot die 300.000 € Grenze.

Bis dahin scheint, wenn man sich den Chart im Nachhinein anschaut, alles einfach gewesen zu sein.

Ich erinnere mich aber noch an zwei Situationen im Sommer 2006 und im Frühjahr 2007 als unser Depot das erste Mal signifikante Rückschläge erleiden musste.

 

 

                Sommer 2006 – nicht nur ein Sommermärchen

Die Fußball WM in Deutschland, wer erinnert sich nicht gerne daran? Es war ein toller Sommer, aber für die Leser meines Börsendienstes war es auch der erste Härtetest.

Und da waren sie wieder, die Zweifel unter meinen Lesern. Nicht, dass ich das nicht verstehen würde, aber rückblickend ist es interessant, wie auch meine Leser im Laufe der Jahre ruhiger geworden sind und gelernt haben, dem System zu vertrauen.

Das Durchschlagen der 300.000 € Grenze zog mit einem Event einher, an das ich mich heute noch sehr gerne zurückerinnere.

Und dann kam Teneriffa
Wir verweilten mit Hunderten von Lesern auf Teneriffa. Vier Tage in der Sonne Spaniens vor der Küste Afrikas. Es war eine tolle Zeit, wir sind gesegelt und haben bei leckerem Essen die außergewöhnliche Atmosphäre des Hotels genossen.

Es ist eine Zeit an die ich mich gerne zurück erinnere.

 

 

 

                Licht und Schatten

Wo viel Licht ist, ist auch Schatten und den haben wir dann in den kommenden Jahren erlebt. Und nicht nur an der Börse, nein, auch das, was dann in meinem Umfeld geschehen ist, wünsche ich niemandem.

Wir wissen alle, was ab Mai 2008 geschehen ist. Die Börsen brachen ein und die Indizes wurden auf eine Talfahrt geschickt, wie wir sie schon lange nicht mehr erlebt haben. Da kam unser Depot natürlich nicht dran vorbei.

Die 300.000 € waren schnell geschmolzen und wir standen bei 175.000 €.

175.000 €, das darf man in diesem Zusammenhang jetzt nicht vergessen, waren fast 600 % Performance nach drei Jahren, in der Mitte der Weltwirtschaftskrise. Ich denke es gibt schlimmere Schicksale.

Es gibt aber auch Leser, die sehen das anders. In so einer Situation musste ich mich dann wüsten Beschimpfungen aussetzen. Da war dann was von „Geld verbrennen“ zu lesen. Von Systemen, die nicht funktionieren und von Inkompetenz.

Scheitern war keine Option

In so einer Phase ist es wichtig, an seine eigenen Fähigkeiten zu glauben. Es ist wichtig, gute Freunde zu haben, ansonsten kann man in so einer Zeit auch schnell mal aufgeben oder scheitern. Das war aber nie eine Option, denn mir war klar, es wir wieder aufwärts gehen an den Börsen und das Ende der Welt ist auch diesmal nicht erreicht.

In der Tat war ich aber sehr überrascht von der Gier und der Unverschämtheit einiger Weniger. Und vor allem über die Feigheit, sich unter Synonymen im Internet zu äußern.

Aber Sie werden lachen, all diese Menschen (denn wir kennen diese, das Internet ist nicht so anonym wie mache glauben) sind wieder dabei, lesen wieder meine Börsendienst und profitieren von meinem System.

 

 

 

                Mit viel Cash und Geduld

Die Zeit war wie gesagt schwierig und ich musste in dieser Zeit die Optionsscheine aus dem Depot nehmen, denn damit ließ sich in diesen Jahren kein Geld verdienen.

Wir führten bis 2010 eine große Cash Position mit. Die wir dann ab 2009 langsam wieder investieren konnten.

Das war dann die Grundlage für den letzten Anstieg bis zur Million. Die Börsen zogen wieder an. In der Zeit, in der noch alle von der Krise sprachen, die noch lange nicht zu Ende ist, in der Zeit waren meine Leser bereits wieder im Markt investiert.

Die Unternehmen zogen die Produktion wieder an und die Verkaufszahlen stiegen. Und wir waren dabei und zwar von Anfang an.

Das war auch ein Grund, warum wir nach der Krise so schnell wieder die ersten Anstiege im Depot verzeichnen konnten.

Nun ja und seit dem 6.November 2014 ist es jetzt soweit. Das Depot hat die 1 Million Euro Marke geknackt.

Und Sie werden sicherlich verstehen, dass das eine Vielzahl von Gefühlen in mir auslöst. Eben nicht nur pure Freude, denn es war ein langer Weg mit eben beschriebenen Etappen, die jede einzelne für sich ein Erlebnis war.

Die erste Million ist da!

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Und jetzt?

Das Ziel ist erreicht, wie geht es jetzt weiter? Die Leser meines Börsendienstes und somit auch Millionäre wissen wie es weiter geht.
Sie können mich mit der ersten Million weiter begleiten auf dem Weg zu 30 Millionen.

Jetzt ist er verrückt geworden?

Ja, das habe ich vor zehn Jahren schon einmal gehört. Und profitiert haben diejenigen, die den Weg mitgegangen sind.

Die Trendfolge ist kein Sprint und Zyklen von sieben oder zehn Jahren sind nichts außergewöhnlich Langes für Trends.

Megatrends ändern sich vielleicht, aber es wird sie immer geben und warum sollte ich aufhören, in sie zu investieren?

Es gibt keinen Grund.

Also mache ich weiter und eine gute Nachricht habe ich für Sie. Wenn Sie die erste Million verpasst haben, dann haben Sie die Chance, jetzt einzusteigen und in der nächsten Runde Ihre Million zu machen.

Und glauben Sie mir, der Weg ist das Ziel, fragen Sie meine Leser von 2005. Keiner von Ihnen wird die letzten zehn Jahre missen wollen, und das nicht nur, weil sie jetzt Millionäre sind. Alleine die Erlebnisse, Gefühle und Erfahrungen haben sie sicherlich geprägt und „börsenfest“ gemacht.

Es wird in den nächsten Tagen und Wochen einige Veränderungen in meinem Börsendienst geben. Wir werden dafür sorgen, dass die Millionäre den Weg weiter gehen können, aber auch das Neueinsteiger und Leser die noch nicht ganz so lange dabei sind, den Anschluss nicht verlieren und zu ihrer ersten Million geführt werden.

Seien Sie gespannt, es wird sich einiges tun.

Sie wollen bei den Veränderungen von Anfang an dabei sein? Dann geht es hier los:

Hier haben Sie die Chance auf die nächste Million

 

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