Proffe News : Von Männern und Fischen

proffevon Michael Proffe

US-Homepage
https://www.proffe-publishing.com/home/
Deutsche-Homepage
https://www.proffe-publishing.com/de/home/

Da sage noch einmal jemand die Norddeutschen wären so verschlossen und zurückhaltend.

Das genaue Gegenteil habe ich in der letzten Woche bei meiner Veranstaltung in Hamburg erlebt. Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bei allen Beteiligten bedanken. Es war ein toller Abend, so soll ein Trendfolgetag aussehen.

Wir konnten viele Fragen klären und haben viel gelacht. Die „alten Hasen“ hatten wertvolle Tipps für die Neueinsteiger und wir konnten gemeinsam eine Diskussion entfachen.

Trendfolgetag in Hamburg

Das ist eine ordentliche Vorlage für die beiden ausstehenden Veranstaltungen in Köln und München. Wobei ich mir gut vorstellen kann, dass sich auch die Rheinländer und die Bayern nicht lumpen lassen und den Tag zu einem ganz besonderen werden lassen.

Ich freue mich jedenfalls jetzt schon auf Köln und München und hoffe, dass Sie genauso viel Fragen, Ideen und Anregungen mitbringen wie die Hamburger.

Herzliche Grüße
Ihr

Michael Proffe

 

                Von Männern und Fischen

„Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst in einen Tag. Lehre einem Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben.“

Der Spruch ist von Konfuzius, dem chinesischen Philosophen und es ist einer meiner Lieblingssprüche. Vielleicht habe ich auch deshalb so viel Spaß an dem, was ich tue. Und vielleicht mache ich deshalb auch genau das, was ich tue.

Auf dem Seminar in Frankfurt wurde ich gefragt, warum ich nicht einfach einen Fond aufsetze, damit meine Leser dort investieren können. Ich denke, das hat auch etwas mit Konfuzius zu tun.

Ich lehre lieber das Fischen
Ich möchte den Menschen, die dazu bereit sind, lieber das Fischen beibringen, als ihnen nur einen Fisch zu schenken. Ich möchte, dass meine Leser nachvollziehen können, was ich tue und warum ich es tue. Ja, ich will sogar noch einen Schritt weiter gehen. Ich möchte, dass meine Leser irgendwann in der Lage sind,  Ihre Depots selbst zu führen, ohne mich.

Und ich weiß, welche Frage jedem, der das hier liest, als erstes in den Sinn kommt. (Also zumindest denen, die noch nicht ganz so lange dabei sind). Sie werden sich fragen: Wenn meine Leser meine Börsendienste nicht mehr lesen müssen, dann ist das doch ein Nachteil für mich und ich verdiene weniger.

Aber das ist weit gefehlt und der falsche Denkansatz. Ich habe sehr wohl einen Vorteil davon, wenn wir in Europa viele mündige Anleger haben, die wissen, was sie tun, denn so wird der Gesamtmarkt ruhiger. Und das wiederrum ist auch für mich ein Vorteil.

Ich verstehe mich in dieser Rolle eben auch als Lehrer. Zwar bringe ich Ihnen nicht das Fischen bei, aber auch von dem, was ich Ihnen zeige, haben Sie ebenfalls ein ganzes Leben lang zu Essen.

Mehr Aktualität denn je
Denn der Spruch von Konfuzius hat leider mehr Aktualität, als wir uns alle wünschen würden. Denn es geht mittlerweile nicht mehr darum, wie oft wir als zukünftige Rentner in den Urlaub fahren können. Nein, es geht mittlerweile in der Tat um die Grundversorgung, um das tägliche Essen.

„Der Rentenschock“ so titelte heute das Handelsblatt und zitierte den Präsidenten der Rentenversicherung. Dieser schlägt Alarm. Gegen die Mitteilungen der Politik verkündet dieser, dass die Rentenkasse in Zukunft rote Zahlen schreiben wird.

Es bleibt vom letzten Lohn immer weniger übrig und eine Erhöhung der Rentenbeiträge ist unerlässlich.
Für jeden, der die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland kennt und etwas rechnen kann,  ist das wohl keine Überraschung.

Ich predige schon seit Jahren: Vertrauen sich nicht auf das, was Ihnen die Politik vorschwätzt. Nehmen Sie Ihre Finanzen selbst in die Hand. Beschäftigen Sie sich mit dem Thema.

Denken Sie um
Dass Sie das tun zeigt alleine schon die Tatsache, dass Sie diese Zeilen hier lesen. Ich weiß es dauert einige Zeit, manchmal Monate oder Jahre, bis man soweit ist und das, was man ein ganzen Leben lang eingetrichtert bekommen hat, ablegen kann, um einmal neue Dinge zu versuchen.

Für alle diejenigen von Ihnen, die nicht einfach nur zuschauen wollen, für die schreibe ich meine Börsendienste und natürlich auch meine „Proffe News“.

Und für die, die noch etwas mehr machen wollen, gebe ich auch meine Seminare. Wie zum Beispiel das Seminar „Turbogewinne mit Megatrends“. Das ist das ganztätige Seminar, was am Dienstag vor meinem kostenlosen Basisseminar stattfindet.

 

 

 

                Die hohe Kunst des Fischens

Hier zeige ich Ihnen nicht nur wie sie fischen, es ist eher wie Hochseeangeln oder Fliegenfischen. Also die hohe Kunst des Anlegens. Und das ist gar nicht so schwer wie Sie vielleicht denken.

Aus meinem Trendfolgesystem heraus habe ich Indikatoren-Kombinationen entwickelt, die es mir erlauben, kurzfristige Schwankungen am Markt zu erkennen und zu nutzen.

Auf der einen Seite geht es in diesem Seminar darum, K.O.s langfristig zu begleiten und im richtigen Moment nachzukaufen oder auch zu verkaufen. Das ist in einem stabilen Trend eine sehr sichere und auch extrem lukrative Sache.

Hierfür muss man allerdings etwas Zeit einplanen. Da sollte man schon jeden Tag zumindest einmal kurz in sein Depot schauen können. Aber dafür ist es eben auch sehr lukrativ.

Dann zeige ich Ihnen noch wie Sie innerhalb eines Tages mit ganz kurzfristigen Indikatoren Geld verdienen können. Hier traden wir auf die großen Indizes wie den S&P500, den Nasdaq100 und den DAX. Auch das mach riesig Spaß, ist aber nichts für jeden Tag, dafür muss man sich Zeit nehmen, wenn man das zu Hause nachtraden möchte.

Wie gesagt, auch die hohe Kunst des Investierens kann man lernen. Wenn Sie Interesse an einem solchen Seminar haben, schauen Sie auf meiner Homepage vorbei. In diesem Jahr gibt es allerdings nur noch zwei solcher Seminare, eins in Köln und eins in München.

Hier geht es zu den Seminaren:

Für alle die, die noch nicht soweit sind, keine Angst, starten Sie erst einmal. Machen Sie kleine Schritte, denn es ist besser, Sie gehen langsam in die richtige Richtung, als dass Sie nur zusehen und die Dinge um sich herum geschehen lassen.
 

Schreibe einen Kommentar