Chinas Umweltverschmutzung unterstützt den Preis von Palladium

China kämpft darum den Smog zu reduzieren, nicht als einziges Land. Und dies führt zu einer steigenden Nachfrage nach Palladium.

Die Welt bewegt sich in Richtung besserer Umweltstandards. So verwenden die Automobilhersteller mehr Rohstoffe in ihren Katalysatoren, damit auch mehr Palladium. Denn mit der zunehmenden Verlagerung von Diesel- zu Benzin- und Hybridfahrzeugen wird immer mehr Palladium gebraucht. So stammen rund 70 Prozent der Palladiumnachfrage derzeit aus der Automobilindustrie.

Auch hat in den letzten acht Jahren die Nachfrage das Angebot übertroffen. Für 2019 rechnen Experten wieder mit einem Defizit von Palladium. Dies sollte den Preis nach oben treiben. Dazu kommt, dass sich Edelmetallspekulanten zusehends für diesen Rohstoff interessieren. Der positive fundamentale Marktausblick – und wenn es wie in den letzten Monaten preislich weiter bergauf geht – sollte die Produzenten erfreuen. Einer der großen ist die südafrikanische Gesellschaft Sibanye-Stillwater – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298570 -.

Sie produziert Platinmetalle in Südafrika und auch in den USA und ist zugleich einer der großen Goldproduzenten. Im ersten Halbjahr 2018 konnte gegenüber den ersten sechs Monaten 2017 der Umsatz um 24 Prozent gesteigert werden.

Ein anderer Rohstoff, ohne den saubere Energie nicht möglich ist, ist Kupfer. Rund 60 Kilogramm sind in einem E-Auto verbaut. Eine boomende Infrastruktur und ein höherer Verbrauch von Konsumgütern infolge höherer Einkommen (beispielsweise in China und Indien) fordert mehr Kupfer. Da der Bedarf an erneuerbaren Energien und Elektrifizierung zunimmt, sollte es nicht verkehrt sein, auf das rötliche Metall zu setzen.

Dies macht etwa Panoro Minerals – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298565 -.  Mit Kupfer-Gold-Projekten im bergbaufreundlichen Peru, zwei bereits weit fortgeschritten und zwei in noch früher Phase, befindet sich Panoro Minerals in bestem Gebiet und auf dem besten Weg Werte für Aktionäre zu generieren.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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