Donald Trump und der Schmetterling

proffevon Michael Proffe

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    • Wie die US-Präsidentschaftswahl die Aktienkurse beeinflusst
    • Und der Schmetterling?
    • Was verlässlicher ist

Wie geht es Ihnen? Sind Sie noch mitten im Jahresanfangs-Enthusiasmus, nehmen gerade ab, hören auf zu rauchen und gehen täglich ins Fitnessstudio?

Oder sind Sie schon wieder in Ihrer täglichen Routine angekommen? Möglicherweise mit einem Januar-Blues – nicht zuletzt vielleicht auch aufgrund des ewig grauen Wetters draußen.

Falls dem so ist, aufgewacht, liebe Leser! Vor uns liegt ein spannendes Börsenjahr! Woran das liegt? Nicht zuletzt an der im November stattfindenden Präsidentschaftswahlen in den USA. Warum diese Wahl für uns Anleger so spannend ist, darum geht es in der heutigen Ausgabe der „Proffe News“.

Und dann verrate ich Ihnen auch noch, was es mit dem Schmetterling auf sich hat.

Ich wünsche Ihnen eine gute Woche – und besonders wünsche ich Ihnen, dass Sie wetter- und politikunabhängig gut gestimmt bleiben. Dafür haben Sie und ich nämlich allen Grund, wenn wir einen Blick in unsere Proffe-Depots werfen.

Herzliche Grüße

Ihr Michael Proffe

Wie die US-Präsidentschaftswahl die Aktienkurse beeinflusst

Der US-Präsident wird alle vier Jahre gewählt. Punkt. Es gibt weder vorgezogene Wahlen noch ein Misstrauensvotum. So gut, so verlässlich. Was ebenso verlässlich ist, sind die daraus resultierenden Kursbewegungen an der Börse.

Und das nicht erst seit Donald Trump in die Wahlarena Einzug gehalten hat. Statistiker haben festgestellt, dass der Dow-Jones-Index seit gut 116 Jahren mit beeindruckender Präzision und einer hohen Trefferquote einem ganz bestimmten Muster folgt.

Das Muster

Welches Muster denn nun genau, fragen Sie? Ich sage es Ihnen. Bzw. sage Ihnen, was die Statistiker sagen. Denn im Gegensatz zur Trendfolge-Strategie kommt diese Theorie nicht aus meiner Feder bzw. meiner Erfahrung, sondern aus den Tiefen der Statistik.

Also: Stimmt die Statistik, erwarten wir gegen Ende des zweiten Quartals ein zyklisches Tief. Darauf folgt typischerweise eine außergewöhnliche Sommerrally. (Wäre schön, wenn die Sommerrally mit einem außergewöhnlichen Sommer im Gepäck käme, da stimmen Sie mir sicher zu, oder?) Zum Jahresende gibt’s dann ein Jahreshoch. Sagt die Statistik.

Und es geht noch weiter. Die Statistiker sagen nämlich auch voraus, wie es – der Statistik nach – 2021 weitergeht. Also im Jahr nach der Wahl.

Da folgt nämlich Ernüchterung. Der Neue ist gewählt. Und die Kurse legen den Rückwärtsgang ein. Von März bis August stehen die Chancen dann wieder gut für Kursgewinne. Bevor der Dow Jones wieder den Rückzug antritt. Oder seitwärts läuft. Bis zum Herbst des zweiten Nachwahljahres. Ab wann geht’s wieder aufwärts. Mit den Wahlversprechen. Und mit dem Dow Jones. Vorwahljahre sind statistisch betrachtet übrigens die besten Börsenjahre.

Woran liegt’s?

Bevor Sie noch glauben, das sei alles bloßer Hokuspokus – hier kommen die Fakten zum Muster: Der neu gewählte Präsident nutzt in der Regel die ersten beiden Jahre seiner Amtszeit, um unpopuläre Entscheidungen wie Ausgabenkürzungen durchzusetzen. Und das führt – genau: zu schlechter Stimmung. Nicht nur bei der Bevölkerung, sondern eben auch an der Börse.

Geht’s dann wieder um die Wurst (bzw. um die Präsidentschaft), setzt der alte – und vielleicht neue – Präsident alle Hebel in Bewegung, um „schön Wetter“ zu machen. Zum Beispiel also die Wirtschaft anzukurbeln. Und wer dankt’s ihm? Der Dow Jones natürlich.

Und der Schmetterling?

manchmal ein Erdbeben aus. Oder einen Tornado. Klingt wie Trump?! Ist es aber nicht. Denn der sogenannte Schmetterlingseffekt ist ein Phänomen der Nichtlinearen Dynamik. Heißt: Es ist eben NICHT vorhersehbar, wie sich winzig kleine Änderungen der Anfangsbedingungen langfristig auf die Entwicklung des gesamten Systems auswirken.

Im Klartext: Der Flügelschlag eines Schmetterlings KANN einen Tornado auslösen, muss er aber nicht – um mal das berühmteste Beispiel für diese Theorie auf den Punkt zu bringen.

Wohingegen die anstehende Wahl des US-Präsidenten ganz sicher Kursbewegungen an der Börse auslösen wird. Ebenso wie sich im Folgejahr als Ergebnis dere überstandenen US-Wahl die Kurse bewegen werden. Ganz gleich, ob noch mal Donald Trump gewählt wird oder nicht.

Was verlässlicher ist

Noch verlässlicher als die Börsenbewegungen, die uns im Super-Wahljahr bevorstehen, und ganz sicher wesentlich kalkulierbarer als der Flügelschlag eines Schmetterlings, das ist – Sie ahnen es schon –meine Trendfolge.

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