Wie kommen wir aus dieser Nummer wieder raus? Letztlich haben wir die Wahl zwischen einer schlechten Lösung und einer schlechten Lösung. Martin Hüfner und Dirk Müller erläutern die Optionen.
Statt immer mehr Rettungspakete zu schüren, sollte man sich überlegen, wie man die Grundprobleme beseitigen kann. Neues Geld für schlecht wirtschaftende Staaten (und Banken) ist der falsche Weg. Mehr Eigenverantwortung und ordentliche (Staats-)Insolvenzen wären wohl der bessere Weg.
Das Hauptproblem ist und bleibt in meinen Augen die Gesamtverschuldung der einzelnen Staaten und Europas. Der Rettungsfonds, welcher am kommenden Wochenende gebilligt und gehebelt werden soll, bringt kurz- oder mittelfristig Ruhe, Zeit und Liquidität. Doch letztlich werden die Schuldenberge größer und größer.
Ebenfalls interessant: http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/rettungsschirm111.html Wie hoch ist der deutsche Anteil am Rettungsschirm 🙂 ? Was meinen oder wissen die Politiker?
Ich gebe zu, dass ich den “Vertrag zur Einrichtung eines Europäischen Stabilitäts-Mechanismus – ESM” bisher nur teilweise gelesen habe.
Wer mag, kann sich hie ein paar prägnante Stellen daraus vortragen lassen: http://www.youtube.com/watch?v=8zckFFDy31Q
Statt immer mehr Rettungspakete zu schüren, sollte man sich überlegen, wie man die Grundprobleme beseitigen kann. Neues Geld für schlecht wirtschaftende Staaten (und Banken) ist der falsche Weg. Mehr Eigenverantwortung und ordentliche (Staats-)Insolvenzen wären wohl der bessere Weg.
Das Hauptproblem ist und bleibt in meinen Augen die Gesamtverschuldung der einzelnen Staaten und Europas. Der Rettungsfonds, welcher am kommenden Wochenende gebilligt und gehebelt werden soll, bringt kurz- oder mittelfristig Ruhe, Zeit und Liquidität. Doch letztlich werden die Schuldenberge größer und größer.