Proffe News: Die Hälfte der Kinder lebt 2030 in Armut, „Proffes Newcomer“ geht das Problem an

proffevon Michael Proffe

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Uns geht es doch gut. Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt. Die gesundheitliche Versorgung ist exzellent. Was soll uns da schon passieren? Ich bin mir sicher, dass die meisten von uns so denken. Und ich bin auch überzeugt davon, dass so eine oder eine so ähnliche Einstellung in den Hochkulturen herrschte, bevor sie von anderen Kulturen überholt wurden.

Eine gewisse Zufriedenheit und Trägheit. Damit meine ich nicht die Arbeitsleistung der einzelnen. Ganz gewiss nicht, die meisten von uns arbeiten hart und haben sich den Lohn wohl verdient. Es ist dieser gedankliche Stillstand, es ist das Kommen sehen einer Situation, die unausweichlich ist, und das gleichzeitige Verharren.

Wir haben schon oft das Thema der Altersarmut angesprochen. Heute möchte ich Ihnen einen weiteren Aspekt zeigen, den Sie sich vor Augen führen sollten.

Herzliche Grüße
Ihr

Michael Proffe

Die Hälfte der Kinder lebt 2030 in Armut

Ja, das ist schrecklich, werden Sie jetzt denken, die armen Kinder in Afrika oder Indien. Das ist wirklich schlimm. Ist es – keine Frage, aber wir reden hier nicht von Afrika, Indien oder dem südamerikanischen Kontinent.

Wir sprechen von Deutschland!

2030, so eine Studie des Kinderschutzbundes, lebt die Hälfte der Kinder in Deutschland in Armut. Heute sind es bereits über 20 %. Also, die Realität ist da. Es ist kein Szenario, was vielleicht unter Umständen eintritt, es ist heute bereits Realität.

Und die Frage ist jetzt nicht, wer schaut am meisten betroffen, sondern was können wir dagegen tun? Sie kennen die Lösung. Sie wissen wie man sich gegen die Altersarmut wehren kann, aber wissen das auch Ihre Kinder und Enkel?

Was passiert, wenn Sie irgendwann nicht mehr da sind? Welche Möglichkeiten haben dann Ihre Kinder und Enkel, an Ihr Wissen zu kommen?

Bildung und Ausbildung ist eine ganz wichtige Komponente auf dem Weg zum Erwachsen werden. Sie tun da bestimmt alles für Ihre Kinder: Reitunterricht, Musikschule, die neue Geige oder Flöte, Sportunterricht im Verein usw. All das kostet viel Zeit und einen Haufen Geld. Und all das ist auch richtig. Das sollten Sie auch tun.

Weiß Ihr Kind was eine Aktie ist?

Aber wieviel Zeit verbringen Sie mit der Ausbildung Ihrer Kinder mit dem Thema Vermögensaufbau? Weiß Ihr Kind oder Enkel was eine Aktie ist? Hat es schon einmal einen Chart gesehen? Weiß es, dass man mit einem Optionsschein innerhalb von einem Jahr so viel Zinsen bekommt wie auf dem Sparbuch in den nächsten 300 Jahren?

Wenn nicht, dann sollten Sie etwas dagegen tun. Denn so traurig es ist, wenn Sie es Ihrem Kind oder Enkel nicht erklären, dann wird es niemand tun.

Möchten Sie, dass Ihr Kind mit 18 mit seinem oder ihrem Geld zu einem Bankangestellten geht, der ihm oder ihr die Produkte der Bank verkauft, ohne dass es eine Alternative gibt?

Zeigen Sie Alternativen

Zeigen Sie Ihrem Kind oder Enkel, dass es Alternativen gibt. Ich sage nicht, dass meine Trendfolge einzig und alternativlos ist. Ich biete Ihnen aber damit eine sehr erfolgreiche, fundierte und verständliche Möglichkeit, Geld so zu vermehren, dass zumindest finanzielle Probleme in den Hintergrund rücken.

Ich muss Sie an dieser Stelle nicht fragen, ob Ihnen die Ausbildung Ihres Kindes 41 Cent am Tag wert ist. Ich denke diese Frage werden Sie alle mit „natürlich“ beantworten. Ich kann Ihnen für diese 41 Cent am Tag eine Ausbildung bieten, die Sie so nirgendwo anders finden werden. Es ist eine Kombination aus Lernen, aber eben auch Machen. Nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Umsetzung.

Die Kombination aus Lernen und Umsetzen bringt den Erfolg

Es ist das eine zu wissen, was eine Aktie ist oder was ein Optionsschein ist, aber es ist etwas anderes, wenn Sie schon einmal eine Aktie gekauft haben. Sie begleitet haben. Oder wenn Sie gesehen haben, wie sich ein Optionsschein verdreifacht, oder aber auch einen Totalverlust erlitten hat. Denn genau das gehört auch dazu. Lernen etwas zu verlieren und lernen, dass das nicht schlimm ist. Dass nur das große Ganze zählt.

Und das können Sie nur lernen, wenn Sie es erleben. Das lernen Sie weder in der Schule, noch an der Uni, noch in irgendeinem Börsenspiel.

Fragen Sie mal einen Fußballer, der lange verletzt war und die letzten Monate nur trainiert hat. Warum braucht er erst wieder ein paar Spiele, um in Form zu kommen?

Wettkampf ist kein Training

Weil der Wettkampf etwas anderes ist. Der Spieler hat das theoretische Wissen, um gut zu spielen, aber er hat die Praxis nicht mehr. Er braucht den Wettkampf, um wieder dort hinzukommen, wo er einmal war.

Sie können Ihren Kindern und Enkeln gerne Bücher über die Börse schenken, glauben Sie mir, damit werden Sie nicht erfolgreich sein. Haben Sie schon einmal versucht, einem Nichtschwimmer ein Buch über das Schwimmen zu schenken…?

Sie wissen, worauf ich hinaus will. Das ist vielleicht das plausibelste Beispiel, um zu zeigen, wie wichtig das Umsetzten und Erleben ist.

Das Umgehen mit dem eigenen Geld ist wohl eins der wichtigsten Dinge, die man im Leben lernen kann und es ist auch gleichzeitig das Thema, was am stiefmütterlichsten in der Ausbildung unserer Kinder und Enkel gehandelt wird.

„Proffes Newcomer“ geht das Problem an

Ich habe mit „Proffes Newcomer“ ein Projekt gestartet, um genau dieses Problem anzugehen. Die Ausbildung der nachwachsenden Generation in Sachen Börse und gleichzeitig das Erlebnis und das Umsetzen. Die meisten meiner Newcomer-Leser sind Kinder und Enkel der Leser meiner anderen Börsendienste.

Viele sind mit dem Newcomer das erste Mal in Kontakt mit der Börse gekommen und haben nun einen Riesenspaß.

Den Börsendienst „Proffes Newcomer“ habe ich im August 2011 mit 3.000 € gestartet. Das Depot steht nun bei knapp 8.000 €.

Proffes Newcomer von 3.000€ auf knapp 8.000€

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Sie können sich vorstellen, mit welchem Knowhow und Selbstbewusstsein ein 20 jähriger Newcomer Leser seinem Bankberater gegenübertritt, der ihm irgendein Produkt verkaufen will mit einer Verzinsung von 1,2 % im Jahr.

Egal, wie er sich entscheidet, aber er weiß, was sonst noch möglich ist. Und diese Entscheidung haben 99 % der 20jährigen nicht, weil sie keine Alternative kennen.

Sie als Vater, Mutter, Opa oder Oma übernehmen in vielen Lebenslagen die Verantwortung für Ihre Kinder oder Enkel. Sie versuchen die beste Ausbildung für Ihren Schützling zu bekommen.

Es ist Ihre Entscheidung, ob Sie Ihr Wissen weitergeben und ob Ihr Kind oder Enkel irgendwann frei entscheiden kann, was es mit seinem Geld macht. Die Ausbildung kostet Sie 41 Cent am Tag.

Hier geht es zu „Proffes Newcomer“
 

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