von Michael Proffe
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Las Vegas, die Stadt der Lichter, eine Stadt. die niemals schläft. Und eine Stadt, die für das Glücksspiel geschaffen wurde.
Nirgendwo anders auf der Welt liegt das Glück für den Gewinner und das Pech beim Verlust wohl so nahe beieinander wie hier.
Geld spielt in Vegas eine wichtige Rolle. Blitzschnell werden die kleinen bunten Jetons über die grünen Tische von links nach rechts geschoben. Nach der Spannung folgt in Sekunden die Freude über den Gewinn oder der Frust über den Verlust.
Ob Black Jack, Roulett oder Poker, hier kann man alles spielen. Ganz besonders beliebt sind die einarmigen Banditen. Das sind Spielautomaten, die ganze Hotelhallen füllen.
Eine ständige Unruhe untermalt mit rastloser Musik vereint sich zu einem Las Vegas Grundrauschen.
Kasino im Caesars Palace
Neben dem Spielen in den großen Hotels sind auch die Shows in Las Vegas weltberühmt. Ob Mariah Carey oder Britney Spears, ob Siegfried und Roy oder Elton John, alle sind oder waren sie schon hier.
Die Shows und das Spielen finden in den großen Hotels statt. Jedes dieser Hotels ist etwas ganz besonderes. Da gibt es Hotels, die wie Märchenschlösser aussehen oder von außen wie die Skyline von New York. Und bei all dem darf der Eifelturm natürlich nicht fehlen. Das dazugehörige Hotel heißt, wen wird es wundern, Paris.
Diese Kombination aus Spaß und dem besonderen Verhältnis zu Geld lässt Las Vegas für meine Leser und mich bald zum Ziel für ein gemeinsames Event werden.
Aber ich war natürlich nicht zum Vergnügen hier. In Las Vegas findet jedes Jahr eine Investoren Konferenz statt, die MoneyShow. Hier habe ich Vorträge über meine Trendfolge gehalten.
Herzliche Grüße
Ihr
Michael Proffe
Die Amerikaner und ihre Unternehmen
Der große Unterschied zwischen den USA und Europa im Investmentbereich zeigt sich nicht unbedingt auf den Investmentveranstaltungen, sondern bereits beim Gespräch auf der Straße.
Erzählen Sie in Deutschland jemandem, dass Sie in Aktien investieren, so bewegt sich die Reaktion irgendwo zwischen Unverständnis, Kopfschütteln und Schulterzucken. Manchmal sieht man schon die Angst des Gegenübers in den Augen, wenn nur das Wort Aktien fällt.
In den USA ist das vollkommen anders. Dort entwickelt sich sofort ein Gespräch über den Aktienmarkt, über die Chancen und Risiken, die darin liegen, und sehr schnell spricht man über einzelne Unternehmen, bei denen sich ein Einstieg lohnen würde.
Die Amerikaner leben ihre Unternehmen und haben zu ihnen einen ganz engen Bezug. Es sind Unternehmen, die das Land mit aufgebaut haben und die Firmen sind ein Teil der Geschichte der USA.
Nehmen wir z.B. ein Unternehmen wie Coca Cola, es ist allgegenwärtig und auf die Geschichte sind die Amerikaner stolz.
Coca Cola ist immer und überall – hier auf dem Las Vegas Strip
Money Show Las Vegas
Und genau diese Einstellung macht es auch einfach, meine Trendfolgestrategie in den USA zu erklären. Die Menschen hier hören begeistert zu und können den Ansatz der Trends, die wir täglich begleiten, mit Produkten, die wir täglich nutzen, relativ einfach nachvollziehen. Denn das Investieren ist ihnen nicht fremd und mit den Unternehmen können sie sich eh identifizieren.
So entstanden tolle inhaltliche Diskussionen jeweils am Ende meiner Vorträge.
Vortrag über meine Trendfolge auf der MoneyShow in Las Vegas
Ich werde Ihnen in den kommenden Ausgaben immer mal wieder starke Trendfolger aus den USA vorstellen, in die Sie investieren können. Greifen Sie beherzt zu, denn die amerikanischen Unternehmen sind kerngesund und die Trends sind intakt.
Dann habe ich auch noch eine Überraschung aus den USA mitgebracht, darüber kann ich Ihnen aber erst in den nächsten Wochen mehr erzählen. Bis dahin liegt unsere Konzentration auf den starken amerikanischen Trendfolgern.