Der Blick fürs Wesentliche / Neue Veranstaltungen – jetzt anmelden!

proffevon Michael Proffe

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An Tagen wie diesen, warten wir auf ein erstes Signal.

Ein Signal, dass es wieder nach oben geht. Dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass die Märkte beschlossen haben zu korrigieren.

Das gibt es Menschen, die warten viel länger auf ihre Signale.

Albert Einstein z.B. hat sein Leben lang auf ein Signal gewartet, welches in der letzten Woche bestätigt wurde. Wissenschaftler des Max Plank Instituts für Gravitationsphysik haben es entdeckt. Ungefähr 100 Jahre nachdem Einsteins Theorie diese vorausgesagt hat.

Am 14. September 2015 erhielt ein Mitarbeiter des Max Plank Instituts eine E-Mail, die von einer Software abgesendet wurde, die zwei Messgeräte in den USA überwacht. Diese sind kilometergroß und stehen 3.000 Kilometer auseinander. Eben diese Riesenapparatur hat ein Signal empfangen, welches Gravitationswellen nachweisen soll.

Und genau dieses Signal wurde am 14. September 2015 empfangen. Nach monatelanger Prüfung wurde dieses Signal nun in der letzten Woche veröffentlicht. Diese Gravitationswellen sind Schwingungen in der Raumzeit selbst, also keine Teilchen oder elektromagnetischen Wellen.

Was hat das nun alles mit der Börse zu tun?

Es ist wie immer ein schönes und zutreffendes Bild, welches wir mit der Gravitation zeichnen können. Hierfür müssen wir aber nicht in die theoretischen Inhalte der Gravitationswellen bemühen.

Hierfür reicht uns schon die Vorstellung der Gravitation von Newton.
Die Schwerkraft zieht alles nach unten, oder wie wir an der Börse sagen würden: „Runter geht es immer schneller als rauf.“

Hat das auch was mit Physik zu tun?

Vielleicht weist irgendwann jemand nach, dass das auch ein physikalisches Gesetz ist oder dass auch das mit der Relativitätstheorie von Einstein zu tun hat.

Wir begnügen uns erst einmal mit der Theorie, dass es etwas mit Angst zu tun hat. Runter geht es immer schnell, weil die Marktteilnehmer mit Angst handeln.

Ja, natürlich auch deshalb, weil Handelssysteme ab gewissen Grenzen selbstständig handeln und alles rauswerfen, was geht.

Aber auch dieses Handeln wurde von Menschen programmiert und so steckt auch letztendlich dort die Angst und Panik dahinter, die uns als Anleger beschäftigt.

Angst und Panik, da sind wir uns einig, sind nie gut für richtige Entscheidungen.
Ein Schritt zurück und die Analyse der Situation helfen da meist.

Schauen wir uns die jetzige Situation doch einmal an.

Herzliche Grüße
Ihr

Michael Proffe

 

 

Der Blick fürs Wesentliche

Das ist genau das, was häufig fehlt. Das tägliches Hin und Her bestimmt unser Leben. Wer denkt denn schon darüber nach, was nächstes Jahr ist?

Für uns ist wichtig, was in zwei Stunden ist, oder am Nachmittag, oder vielleicht noch nächstes Wochenende.

Wer kommt zu Besuch, wo müssen wir hin, wie lange muss man dort bleiben?

Und dann fällt auch noch die Börse. Das Depot verliert im zweistelligen Prozentbereich. Da kann man schon mal die Nerven verlieren.

Sollten Sie aber nicht

Denn es ist so wie immer. Die Märkte fallen und steigen dann wieder. Erinnern Sie sich doch mal an die Nachrichten in den letzten Monaten. Flüchtlingskrise, China, Syrien, ja selbst Griechenland war noch dabei.

Sie erinnern sich vielleicht an das mediale Drama um Griechenland.
Wer spricht eigentlich heute noch von Griechenland? Niemand.

Aber ich verspreche Ihnen, das wird nicht so bleiben. Griechenland wird dann wieder ein Thema, wenn man schlechte Nachrichten braucht und gerade einmal keine anderen da sind.

Die Börsen werden immer mit diesen Nachrichten mitschwanken. Aber treten wir einen Schritt zurück und schauen uns einen Chart an, der all diese schlechten Nachrichten mitgemacht hat.

Apple schluckt alle schlechten Nachrichten

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Alle schlechten Nachrichten dieser Welt stecken in diesem Chart.

„Apple?“, werden Sie jetzt vielleicht sagen, „die hat doch so wahnsinnig viel verloren.“

Ja, hat sie, wenn man die letzten Monate betrachtet. Schaut man sich aber die Aktie aus der Sicht eines Trendfolgers an, so ist da überhaupt nichts passiert.

Ja, werden Sie jetzt sagen, die Apple, die muss natürlich auch immer herhalten, wenn es um gute Aktien und Beispiele für stabile Trends geht.

Stimmt, muss sie, und das liegt daran, dass es eben ein super Trend ist. Und alle, die Schwierigkeiten mit diesem Beispiel haben, sind die, die dort noch nicht investiert sind. Das ist aber nicht schlimm, denn die Apple ist immer ein guter Kauf.

Aber gut, schauen wir uns einen weiteren Wert an.

Mastercard mit konstanter Stärke

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Ein Beispiel aus der Finanzwelt. Die Mastercard zeigt ebenfalls keine Schwäche.

Betrachten wir die letzten Monate, zeigt sich dasselbe Bild wie bei der Apple. Aber eben auch, wenn wir die letzten Jahre betrachten. Ein starker Trend nach oben.

Apple mit 42.000 % seit 1998. Mastercard mit 2.000 % seit 2006. Damit kann man doch leben.

„Ja – Apple und Mastercard kennt man natürlich, das ist ja keine große Kunst!“

Nein, ist es nicht. Die Kunst ist auch nicht Aktien oder Unternehmen zu finden, die niemand kennt, sondern ein Depot voll mit Aktien zu haben, die langfristig nach oben laufen.

Und da spielt es keine Rolle, ob diese Aktien bekannt sind oder nicht.

Aber um zu zeigen, dass es weitere Aktien gibt, die genauso aussehen und weiter laufen, hier noch einmal ein Beispiel.

O’Reilly Vollgas voraus

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O’Reilly ist ein US-Konzern, der sich auf den Vertrieb von Autoteilen spezialisiert hat.

Im Vordergrund steht dabei der „Do-it-yourself-Markt“. Es werden also Kunden angesprochen, die Reparaturen selbst an ihrem Auto vornehmen.

Sie sehen also, die starken Trendfolger sind zwar auch immer von solchen Korrekturen betroffen, aber es geht danach eben immer weiter.

Das ist wichtig zu wissen, um die Ruhe zu bewahren.

Denn Sie sehen, dass selbst die schwere Börsenkrise in den Jahren 2007 bis 2009 den Unternehmen nichts anhaben konnte. Das oberste Gebot ist also Ruhe bewahren.

Neue Veranstaltungen – jetzt anmelden!

Falls Sie meine persönliche Einschätzung zu den Märkten bzw. zu meinen Trendfolgeaktien erfahren möchten, so haben Sie Ende April in München die Chance dazu.

Wie bereits in der letzten Woche angekündigt, können Sie sich heute für die Seminare anmelden.

Trendfolgetag Samstag 30. April 2016

Am Samstag, den 30. April, gibt es in München wieder einen Trendfolgetag.

Vormittags gibt es die Basisveranstaltung „Die Welt der Trendfolge“.

Hierzu lade ich ganz herzlich all diejenigen ein, die noch nicht so lange zu meinen Lesern gehören.

In dieser Veranstaltung geht es um die Grundlagen der Trends, die uns tagtäglich begleiten, von denen wir ein Teil sind und die wir unbewusst mitgestalten.
Mir ist es wichtig, dass es in dieser Veranstaltung auch Raum für Ihre Fragen geben wird.

Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist ein Kostenbeitrag von 19€ pro Person fällig.

Am Samstagnachmittag biete ich eine Veranstaltung für alle die an, die schon länger dabei sind und denen es nicht mehr um die grundsätzlichen Fragen zu meiner Trendfolgestrategie haben.

Diese Veranstaltung heißt „Trends spezial“.

Hierzu lade ich ganz herzlich alle Trendfolger ein, die schon auf einer oder mehreren meiner Veranstaltungen waren. In dieser Veranstaltung gehen wir einen Schritt weiter. Aber auch hier wird es wieder Raum für Ihre Fragen geben.

Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist ein Kostenbeitrag von 25€ pro Person fällig.

Sie können sich auch für beide Seminare anmelden, dann wählen Sie bitte das „Kombi“ Seminar.

Auch diesmal ist die Teilnahme für die Seminare wieder begrenzt. Melden Sie sich also am besten heute noch an.

Hier können Sie sich für die Veranstaltungen des Trendfolgetages anmelden

Seminar „Turbo Gewinne mit Megatrends“, Donnerstag, den 28.4.2016

In diesem ganztägigen Seminar geht es um den Aufbau von mittel- und langfristigen Turbo-Megatrend-Depots.

Ich zeige und vermittle Ihnen:

  • wie man die wiederkehrenden dynamischen Chancen in Trendverläufen gewinnbringend mit Turbo-Optionsscheinen einkauft und diese Positionen absichert
  • die Grundlagen zu einem Megatrend-Depot:
    • die Ziele…
    • die Betreuung…
    • die nötige Disziplin beim Aufbau/Einkauf sowie Verkauf
  • wie die optimale Zusammensetzung solch eines Portfolios aussieht
  • wie Sie Einstiege und Ausstiege erkennen
  • wie Sie Positionen absichern

All das zeige ich Ihnen live!!!

Sie haben die Möglichkeit, live die Positionen mit aufzubauen, um mittelfristig satte Gewinne einfahren zu können. Denn ich zeige Ihnen live, wie die Positionen eingekauft und abgesichert werden.

Teilnehmer dieses Seminars konnten bisher schon aus 15.000€ knapp 210.000€ machen. Auch Sie werden nach der Teilnahme an diesem Seminar dazu in der Lage sein.

Turbo Gewinne mit Megatrends
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Hier können Sie sich für das Seminar „Turbo Gewinne mit Megatrends“ anmelden.

Ich freue mich, Sie in München persönlich begrüßen zu dürfen.

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