Gambling und Finanzmanagement – so geht’s

Ja, die eigenen Finanzen im Blick zu behalten und zu managen, das ist nicht nur beim Gambling schwer, sondern auch im alltäglichen Leben. Wer also gerne mal als Freizeitbeschäftigung auf Book of Ra online spielen zurückgreift oder diverse Casinospieleseiten im Netz aufsucht, der hat zusätzlich zum Finanzmanagement des Alltags auch noch das des Gambling zu beachten.

Wie also geht man hier am besten vor? Wo sind die Schlüsselelemente am Weg zum Erfolg? Gibt es die perfekte Strategie, um die Finanzen beim Gambling über lange Zeit in Balance zu halten?

Genau das wollen wir uns im Detail ansehen – doch eines kann schon jetzt verraten werden: Ja, Finanzmanagement und Gambling können positiv und unproblematisch vereint werden.

 

Die Wissenschaft ist sich nicht ganz einig

Das Verhalten von Zockern im Netz und deren Fähigkeiten mit Geld umzugehen, also Finanzen zu managen, wurde in den letzten Jahren zu einem Interessensfeld von Wissenschaftlern und Forschern. Vermutlich basierend auf dem Boom der Gambling Industrie, die mit dem Internetzeitalter einherging, wurde das Interesse an diesem Thema geweckt.

Die Sicht der Gesellschaft, die Probleme, die oftmals bei süchtigen Zockern auftreten, und viele weitere Faktoren sorgen dafür, dass Internetzocker immer mehr in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken.

Doch was genau hat da bisher gebracht?

Leider nicht ganz so viel, wie von vielen Forschern erhofft. Studien über Gambling Verhalten gibt es inzwischen eine ganze Menge, doch der Konsensus lässt zu wünschen übrig. Oftmals bringen die Ergebnisse keine schlüssigen Aussagen hervor, wie auch diese Studie als Ergebnis festhält.

 

Hilfreiche Tipps

Doch auch wenn die Wissenschaft nicht wirklich eindeutig feststellen kann, wie Gambling und Finanzmanagement zusammenhängen, so kann man dennoch einige Guidelines geben, die helfen, das Spielverhalten und das Geldmanagement auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen:

  • Im Budget bleiben:

Der erste und wichtigste Punkt ist, dass man sich eine gewisse Geldmenge zum Zocken herausnimmt und auch innerhalb dieses Limits bleibt. Gefährlich wird es nämlich, wenn man innerhalb des Spiels beginnt Ausnahmen zu machen und Geld einzusetzen, welches man eigentlich gar nicht hat, oder welches für andere Lebensbereiche benötigt wird. Wenn man weiß, dass man für solch impulsive Ausgaben anfällig ist, kann es hilfreich sein, die Möglichkeit im Rahmen des verantwortlichen Spielens sich selbst Grenzen auf den Casinoseiten zu setzen, in Anspruch zu nehmen.

  • Tabelle führen:

Es ist gut eine ehrliche Berechnung bezüglich aller relevanter Ausgaben und Einnahmen durchzuführen und so einen wirklich verantwortungsvollen Betrag festzulegen, der für das Zocken zur Verfügung steht. Die Ausgaben, die man dann fürs Gambling tätigt, sollten, zusammen mit den Gewinnen, in einer übersichtlichen Tabelle notiert werden. So hat man die Fakten jederzeit direkt vor Augen.

  • Die Einstellung zum Spiel:

Zocken im Netz oder im Casino – das sind Freizeitbeschäftigungen und keine Möglichkeiten des Geldverdienens. Man kann zwar ab und an lukrative Gewinne abstauben, doch kann man niemals darauf bauen, dass dies geschieht. Es als Einnahmequelle zu betrachten, kann somit schnell zu Problemen führen (wie beispielsweise der Rechtfertigung von zusätzlichen Ausgaben im Gambling, also Einsätzen, die über das eigene Budget hinausgehen)

  • Nicht heimlich zocken:

Verschiedene Seiten im Netz, die sich mit der Problematik der Spielsucht und dem Einfluss auf das finanzielle und persönliche Leben der Betroffenen befassen, beispielsweise diese, legen große Betonung auf Ehrlichkeit. Und zwar mit sich selbst (wie oben erwähnt bei der Berechnung des Budgets fürs Zocken und der Einstellung gegenüber dem Spielen), als auch mit anderen. Heimlichkeit gegenüber anderen betreffend des eigenen Spielverhaltens deutet auf ein problematisches Verhalten hin.

Mit diesen wenigen und simplen Hilfestellungen, sollte das Finanzmanagement im täglichen Leben, mit dem des Gambling problemlos vereinbar sein. Ehrlichkeit zu einem selbst (und auch zu anderen) ist dabei der Schlüssel zum Erfolg!

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