Weihnachtszeit Betrügerzeit, die Prepaid Kreditkarte schützt

 

Wie ein Guthaben Konto kann sie im vollen Rahmen ihres Saldos belastet werden und funktioniert wie eine ganz normale Kreditkarte. Aber genau hier liegt die Sicherheit! Wer clever ist, bucht nur soviel Geld auf seine Karte wie er benötigt. Der Effekt: Wird die Karte gestohlen oder werden die Kartendaten ausgespäht, so geht maximal der aufgebuchte Betrag verloren. Bei einer „richtigen Kreditkarte, kann so etwas teuer werden, denn diese verfügen ja oftmals über einen exorbitanten Verfügungsrahmen und die Bank tritt erst ab dem Zeitpunkt der Missbrauchsmeldung ein.

Die Folge, der Diebstahl einer „normalen“ Kreditkarte kann schon mal jemanden in den Ruin treiben. Der Diebstahl eine Prepaid Karte ist zwar ärgerlich und auch mit einem gewissen Verlust verbunden, dieser hält sich jedoch in Grenzen.

Auch die „alten Dünkel“ wie hohe Gebühren, Mindestumsätze und Mindestbeträge sind mittlerweile nicht mehr existent. Wie eine normale Kreditkarte wird nur ein geringer Jahresbeitrag fällig und das Guthaben wird sogar Verzinst. Es gibt keinen Grund mehr auf eine Prepaid Kreditkarte zu verzichten. Sicher, die absolute Freiheit wie bei der traditionellen Karte, die gibt es hier nicht. So schützt sie aber auch vor Überschuldung und unüberlegten Ausgaben.

Man bedenke, wie viel Leute haben sich schon mit einer Kreditkarte in große Probleme gestürzt, nicht umsonst redet der Fachmann ja auch von der Kredit(karten)blase. Vor gar nicht allzu langer Zeit erlaubten die Banken schließlich einen unverantwortlichen Verfügungsrahmen für Ihre Kreditkarten, in Erwartung der hohen Sollzinsen. Die Folge: die Kunden konnten die Raten nicht mehr bezahlen und die Bank blieb auf den Kosten sitzen.

 

All das gibt es bei der Prepaid Kreditkarte nicht. Es gibt weder versteckte Kosten noch Risiken. Im Gegenteil, sie erlaubt die nahezu echte grenzenlose Freiheit, aber mit Fallnetz.

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