Man of the month: Max Schulz – Kleine Konten groß machen mit einfachem Futurestrading nach dem CoT Report

Man of the month: Max Schulz – Kleine Konten groß machen mit einfachem Futurestrading nach dem CoT Report

Max Schulz ist Futurestrader. Aber statt sich ständig mit dem Marktgeschehen aufzuhalten verfolgt er einen zeitsparenden Ansatz. Als Basis verwendet er dazu den Commitment of Trader (CoT) Report, der wöchentlich veröffentlicht wird. Er macht eine Aussage über die grundlegende Ausrichtung großer Trader am Markt. Mit diesen Daten erarbeitet Max Schulz ein Setup, das er so ausrichtet, dass Käufe und Verkäufe an bestimmten markanten Chartpunkten ausgelöst werden.

Futurestrading wird so weitaus weniger aufwändig und erlaubt es auch Berufstätigen am Markt von den Gewinnen zu partizipieren.  Bei durchschnittlichen Haltezeiten von mehreren Tagen für einen Future muss der Berufstätige nicht ständig am Marktgeschehen präsent sein, sondern kann mit wenigen Minuten am Tag das Setup entsprechend anpassen.

Standardisiertes Setup orientiert am CoT Report

Max Schulz hat es sich auf seiner Webpräsenz Insider Week zur Aufgabe gemacht, einen Tradingansatz zu ermöglichen, der auf einem möglichst geringen Zeiteinsatz beruht. Er und sein Team, bestehend aus Tradern und Mathematikern, erstellen ein grundsätzliches Setup für die Folgewoche.

Unter der Woche werden dann jeden Abend eventuelle Korrekturen des Setups vorgenommen, die sich durch den Marktverlauf als Chance ergeben. Und dieses Vorgehen ist nicht zufällig. So stellt Max sicher, dass gerade Berufstätige und Vielbeschäftigte mit Futures Gewinne und Einkommen erwirtschaften können.

Etwas zeitaufwändiger ist dabei nur einmal pro Woche das Setup für die Folgewoche. Zeitlich fällt dies auf den Sonntagabend – ein Zeitpunkt, an dem der typische Berufstätige durchaus entsprechende Zeitkapazitäten zur Verfügung hat.

Und wie erklärt das Vorgehen man am besten? In dem man es selbst zeigt!

Die Lösung von Insider Week basiert vor allem darauf, die grundsätzlichen Marktbewegungen der kommenden Woche vorher zu sehen. Max sagt über die Anfänge seines Tradingansatzes selbst: „Die meiste Arbeit erledigten wir am Wochenende. Da wir schon am Sonntag wussten was wir in der kommenden Woche handeln würden, fühlten wir uns wie Insider – So entstand InsiderWeek“.

Und das wird auch konsequent so vorgelebt. Insider Week gibt regelmäßig Einsicht in das gehandelte Depot und erklärt die vollzogenen Schritte. Auf diese Art und Weise kann sich der Besucher der Seite einen eigenen Eindruck machen. Um sich hier von der Masse abzuheben setzt Max seine Depots immer wieder unter den Erfolgsdruck und macht das Vorgehen öffentlich.

2013 startete er ein Konto mit 14.000 USD und handelte dies öffentlich. Durch die geschickte Vorhersage der Marktbewegungen und einem konsequenten Risk-Management gelang es Max das Konto in 2014 bereits auf fast 60.000 USD durch Gewinne zu vergrößern. Ende 2018 stand der Kontenwert bei rund 380.000 USD.

Und weil es so schön war, gleich noch einmal!

Im Oktober 2016 zeigte Max erneut, dass das Futurestrading nach dem CoT Report nach wie vor erfolgreich auch mit kleinen Konten vorgenommen werden kann. Er startete ein neues Konten-Projekt mit dem Ziel die Performance des ersten Versuchs zu wiederholen.

Er startete mit 16.700 USD. Ein Jahr später notierte das Konto bei knapp über 26.000 USD. Somit konnte Max mit dem Projekt erneut eine sehr ordentliche Performance von 58% innerhalb eines Jahres erwirtschaften. Und wieder konnte das Team von Insider Week nachweisen, dass auch kleine Konten vom Marktgeschehen in außerordentlichem Maß profitieren können, ohne dass der Nutzer dabei Vollzeit-Trader sein muss.

Lass es uns offiziell machen und uns messen!

So oder so ähnlich muss die Idee gewesen sein, als Max 2017 sich zur Weltmeisterschaft anmeldete. Mit einer Performance von 111% und einem dritten Platz beendet er den World Cup of Futures Trading. Erneut ein beeindruckendes Ergebnis seines Tradingansatzes.

In 2019 meldete sich Max Schulz erneut zur Weltmeisterschaft und liegt im laufenden Wettbewerb erneut mit einer Performance von 107% aktuell auf dem dritten Platz. Ohne das finale Ergebnis zu kennen, da der Wettbewerb zum Zeitpunkt der Erstellung noch nicht abgeschlossen ist, bestätigt Max jedoch erneut sein Futurestrading nach den Daten aus dem CoT Report.

Anderen dabei helfen am Markt Gewinne zu erwirtschaften!

Nach den Erfolgen und nachhaltigen Ergebnissen war die Idee geboren, dass Max sein Tradingsystem nicht nur für sich selbst verwenden kann. Vielmehr sah er die Chance in einer Gruppe denjenigen zu Profiten am Futuresmarkt zu verhelfen, die in der gleichen Situation waren wie er.

Und so entwickelte er verschiedene Pläne, Strategien und Darstellungsmöglichkeiten, die er seinen Kunden heute auf Insider Week zur Verfügung stellt. Durch seinen eigenen Einsatz und den seines Teams gelingt es den Zeiteinsatz der Kunden zusätzlich zu senken und einen zusätzlichen Mehrwert zu bieten. So bereitet er die Daten und Handlungsoptionen entsprechend vor und stellt diese seinen Kunden in verschiedenen Medienformaten zur Verfügung.

Der Ansatz kommt dabei nicht von ungefähr. Einst absolvierte Max Schulz erfolgreich eine Ausbildung bei der Branchengröße Larry Williams in den USA und partizipierte so von dessen Wissen, dass er weiter gab. Folglich setzt er heute genau diesen Gedanken fort und zeigt anderen, wie Sie mit System von den Marktereignissen profitieren können.

„Was macht dich so sicher und erfolgreich, in dem was du tust, Max?“

„Als Mitarbeiter eines Agrarunternehmens kam ich das erste Mal in Kontakt mit dem CoT Report. Dieser macht eine Aussage zur grundsätzlichen Positionierung der Marktteilnehmer. Für verschiedene Unternehmen ist es enorm wichtig zur Absicherung ihrer Geschäfte die Einkäufe von Rohstoffen abzusichern.

Und genau dort liegt die Chance. Sogenannte Commercials, auch als Hedger bekannt, sind Teilnehmer aus der produzierenden Industrie, die sich am Markt gegen Preisschwankungen absichern wollen. So lässt sich die Abhängigkeit von den Rohstoffpreisen mit etwas Geschick umgehen und für Sicherheit in der eigenen Produktion sorgen.

Wohlgemerkt, das ist kein Spekulationshandel. Diese Marktteilnehmer sind darauf bedacht ihr eigentliches Geschäft abzusichern. Es steht also die Sicherheit im Vordergrund und keine Spekulation auf bestimmte Szenarien.“

„Und darauf setzt ihr mit dem Futurestrading bei Insider Week?“

„Wir orientieren uns an den Commercials. Daneben gibt es noch die Non-Commercials und die Non-Reportables. Bei ersterem handelt sich um große Tradingkonsortien, die auf Spekulationsgewinne setzen. Aufgrund der Größe ihrer Orders werden sie im CoT Report ausgewiesen, da sie der Meldepflicht unterliegen.

Das ist aber nicht unsere Basis. Wir verlassen uns bei unserem Ansatz auf diejenigen, deren Einkommen und Geschäftserfolg von den Rohstoffpreisen abhängt. Unser Futurestrading ist nicht spekulativ, sondern unterliegt grundsätzlich dem Trendfolge-Ansatz. Natürlich setzen wir auch mal auf das falsche Pferd, das sich erst im Wochenverlauf erkennen lässt. Mit einem konsequenten Risk-Management lassen sich die Verluste aber begrenzen und fressen die Gewinne nicht auf.“

„Und wie genau funktioniert euer Ansatz dann?“

„Eigentlich ist der Ansatz vergleichsweise simpel. Spekulanten spekulieren und die wahren Akteure sichern sich ab. Sie sind diejenigen im Markt, die sich richtig positionieren müssen, damit das eigene Unternehmen davon profitieren kann. Insofern gibt es hier ein ureigenes Interesse den richtigen Riecher zu haben.

Und genau daran orientieren wir uns mit unserer Strategie. Wir setzen auf diejenigen, die aus unternehmerischen Gründen schon richtig liegen müssen – und vermutlich auch die beste Informationsbasis haben. Das ist für jeden verständlich und nachvollziehbar und vor allem grenzen wir uns damit deutlich von Spekulationen ab.“

„Das klingt in der Tat nachvollziehbar. Wie entwickelt ihr dann das Setup?“

„Mit Hilfe der Positionierung der Commercials im Commitment of Trader Report schauen wir uns dann die Charts und Stände der einzelnen Rohstoffe und entwickeln daraus unsere ganz eigene Strategie. Und basierend auf dieser setzen wir dann die entsprechenden Einstiegs- und Ausstiegspunkte, denen wir in der kommenden Woche Beachtung schenken.

Das bedeutet explizit nicht, dass wir alles handeln. Vielmehr suchen wir uns die Setups, die vielversprechend und lohnend aussehen. Schließlich wollen wir Profite machen und nicht auf jeder Party tanzen. Insofern konzentrieren wir uns genau darauf, wobei der Umfang an der Stelle mal kleiner und mal größer ausfällt.“

„Vielen Dank für die Erläuterung. Eine letzte Frage noch: Für wen ist das Futurestrading geeignet und wie kann ein Interessierter damit starten?“

„Zuerst einmal muss an der Stelle klargestellt werden, dass auch das Futurestrading risikobehaftet ist. So wie alle börsengehandelten Instrumente unterliegen auch Futures den ganz normalen Schwankungen am Markt. Wir bei Insider Week sind natürlich auch vor diesen nicht geschützt.

Dieses Risiko lässt sich aber mit einem strikten Risk-Management und einer entsprechenden Verteilung minimieren. Darauf achten wir beim Futurestrading sehr genau, egal wie lohnend und erfolgsversprechend ein Setup auch aussehen mag. Folglich muss ein Trader mit Futures entsprechende Marktschwankungen aushalten können und sich auch dann weiter strikt an sein Setup halten.“

„Wie sehr werden die Nerven da strapaziert?“

„Das ist sehr individuell und hängt vom Markt ab. Beispielsweise verlor mein Depot bei meinem ersten Versuch zwischen 25-30%, als der Markt sehr ungünstig stand. Dennoch haben wir das Jahr mit einer Performance mehr als 400% abgeschlossen. Auch die zweite Aktion mit dem kleinen Konto verlief ähnlich, aber dennoch lässt sich dazu keine verbindliche Aussage machen.

Und damit haben wir eigentlich schon zwei der drei wichtigsten Komponenten: Motivation und etwas Cash. Die dritte Komponente ist dann die Zeit in Verbindung mit der Motivation. Wer sich mit dem Rohstoffmarkt nicht beschäftigen möchte, wird es schwer haben. Eine gewisse Affinität ist also sehr wohl notwendig, um auch regelmäßig die Zeit in das Setup für die Folgewoche zu investieren.

Etwas Cash, Zeit und Motivation – das ist eine gute Ausgangsbasis. Anschließend wird nur noch der CoT Report sowie ein Konto benötigt, mit dem sich die entsprechenden Futures handeln lassen. Wir von Insider Week bieten dann die entsprechende Unterstützung beim Setup an und können damit dem Kunden eine weitere Zeitersparnis ermöglichen. Das befreit ihn aber selbstverständlich nicht von der Pflicht sich eigene Gedanken zu machen und unser Setup hinsichtlich seiner Tradingziele zu überprüfen.“

Mit System zum Erfolg: Futurestrading ist auch für kleine Konten geeignet und bietet die Chancen vom Markt zu profitieren!

Sie sind neugierig geworden? In der Tat ist der Bereich des Futurestrading ein sehr spannender Bereich. Max Schulz hat es mit seinen verschiedenen Beispielen immer wieder nachgewiesen, dass das Futurestrading bereits mit kleinen Konten auch sehr profitable betrieben werden kann.

Neben einem Cash von 10.000 USD sollte aber vor allem die Motivation hoch sein am Markt teilzunehmen und davon zu profitieren. Dabei bietet das Angebot von Insider Week eine Möglichkeit. Ein nachvollziehbares Tradingsystem mit klar definierten Regeln, einem konsequenten Risk-Management und einem Trackrecord aus der Vergangenheit bieten dem Interessierten eine Vielzahl von Optionen.

Nur die Zeit und die Motivation, die muss am Ende jeder selbst aufbringen. Denn immer dann, wenn wir etwas mit einer Passion und Überzeugung betreiben, dass es am Ende gut wird, wird es auch gut werden. Und so hat Max Schulz beim Futurestrading seine Passion gefunden – und der Erfolg gibt ihm recht.

Unser Angebot

Wir von Insider Week (https://insider-week.de) handeln seit nunmehr sechs Jahren erfolgreich an den US- Rohstoffmärkten. Mit unserer Tradinggruppe „COT-Trading Praxis“ bieten wir einen Service, der es Ihnen ermöglicht, uns bei unserem realen Trading quasi „über die Schulter zu schauen“.

2019 haben wir zum zweiten Mal an den ‚‚World Cup Trading Championships ©‘‘ teilgenommen und das Jahr erneut mit einem dritten Platz und 109,2% Nettogewinn abgeschlossen. Auch unsere erste Teilnahme 2017 bescherte uns den dritten Platz, damals mit 111% Nettogewinn. Ein weiterer Beweis dafür, dass mit unserem Tradingansatz konstante Erfolge erzielt werden können.

Wir traden unser Echtgeldkonto völlig transparent. Wir veröffentlichen unsere Wochenplanung, tägliche Updates der Handelspläne und eine wöchentliche Zusammenfassung des Marktgeschehens und unserer Ergebnisse (auch der negativen!). Das ergänzen wir noch durch umfassende Informationen zu den COT- Daten und unseren entsprechenden Auswertungen des COT-Reports.

In dieser Gruppe haben Sie also Zugriff auf die selben Informationen, die uns zur Verfügung stehen und können verfolgen, wie wir damit umgehen.

Für Einsteiger in die Materie bieten wir darüber hinaus ein 12monatiges Intensiv-Coaching- Programm. Finden Sie weitere Informationen hier:

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