Steuer- und Finanzberater sind in ihrer täglichen Arbeit auf beständig aktualisierte Fachinformationsquellen im Steuerrecht angewiesen. Die Arbeit mit intelligenter Steuersoftware ist daher heutzutage praktisch unerlässlich. Sie erleichtert die Abwicklung von Steuererklärungen und Steuerberatungen und minimiert das Risiko für Fehler. Ihr Einsatz bildet einen wichtigen Teil in der digitalen Entwicklung im Fachbereich der Steuerberatung.
Hürden und Wissenslücken in Bezug auf Steuern und die Steuererklärung
Die Komplexität des Steuerrechts an sich legt bereits den Einsatz von professioneller Software nahe. Veränderte Gesetzeslagen, besonders knifflige Steuerfälle und die Rechts- und Datensicherheit bei der Abwicklung von Steuererklärungen und -beratungen bilden eine zusätzliche Herausforderung. Auch bei exzellent ausgebildeten und geschulten Steuer- und Finanzberatern sind dementsprechend Wissenslücken möglich. Um diese zu schließen, stellt die passende intelligente Software eine wertvolle Hilfe dar. Zudem unterstützt sie dabei, die DSGVO-Konformität bei der Abwicklung von Steuerfällen zu gewährleisten.
Effizient und fehlerfrei – die Arbeit mit intelligenter Steuersoftware
Die Entwicklung im Bereich der Steuersoftware zeigt, welchen Stellenwert diese einnehmen kann. Steuererklärung mit nur wenigen Klicks, so wird es inzwischen bereits für Laien in Aussicht gestellt. Doch wie sieht es im Bereich der Software für professionelle Steuer- und Finanzberater aus?
Das Angebot an Software zeigt: Sich auf reine Steuersoftware zu beschränken ist kaum sinnvoll. Anbieter wie beispielsweise Haufe ermöglichen es mit ihrem Angebot, die Steuerkanzlei auf vielen Ebenen zu digitalisieren. Steuererklärung, Bilanzen, Buch- und Lohnbuchhaltung sowie Kanzleimanagement, das alles lässt sich über die passende Software zusammenführen. Bei Bedarf lassen sich weitere themenorientierte Einzellösungen hinzuziehen. Auch andere Anbieter setzen auf modulare und flexible Softwarelösungen. Dabei geht es nicht nur darum, diese als Arbeitsmittel zu nutzen. Die Automatisierung von Prozessen und die Einbindung von Mandanten in die digitalen Arbeitsabläufe, beispielsweise anhand digitaler Schnittstellen, spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Eine digitale Zusammenarbeit zwischen Steuer- und Finanzberatern und ihren Mandanten ermöglicht Fortschritte wie die Abschaffung von Papierpendlerordnern. So sind bei Steuererklärungen wichtige Dokumente bereits digital verfügbar, was deren Abwicklung deutlich beschleunigt. Die Steuerberatung 4.0, also die Digitalisierung in der Steuerberatung, setzt auf die Verflechtung von Informations- und Kommunikationstechnik. Dieser Prozess wird künftig noch weiter voranschreiten, wodurch sich auch intelligente Steuersoftware immer mehr zum Standard entwickelt.
Bezugsquellen für die passende Steuersoftware
Der Online-Einkauf von Steuersoftware stellt heutzutage ganz klar die wichtigste Bezugsquelle dar. So ist diese auch über Haufe erwerbbar. Denn moderne digitale Steuersoftware bietet einen wesentlichen Vorteil: Sie kommt ohne komplexe unterstützende Hardware aus. Umfassende Installationen und hohes Speichervolumen werden durch Cloud-basierte Lösungen vermieden. Die Software ist für den Einsatz auf verschiedenen Plattformen und unterschiedlichen Endgeräten ausgerichtet. Moderne Steuersoftware kommt damit diversen Ansprüchen verschiedener Kunden und deren Mandanten entgegen.