Jahresausblick 2026: Das Jahr der Wahrheit

Stell Dir vor, Du blickst auf die kommenden 12 Monate – und hast das Gefühl, dass sich etwas Großes anbahnt.

Nicht irgendwann. Jetzt.

Die KI-Rallye, die wie ein Naturgesetz wirkte, bekommt Risse. Gleichzeitig schwebt über allem die Frage: Kommt als nächstes Wachstum – oder der große Schuldencrash?

Die Märkte senden Signale, die Du nicht ignorieren darfst:

Der S&P 500 wird mit einem 23er KGV bezahlt. 
Ein Bewertungsniveau, bei dem die Luft historisch dünn wird. Und doch tragen nur sieben Aktien,  die Magnificent Seven, einen Großteil der globalen Börsenfantasie. Ein Kartenhaus, das glänzt, aber wackelt.

Dazu passt das weltweite Bild: schwaches Wachstum, aber hohe Kurse.

Warum?

Weil Liquidität stärker ist als die Realwirtschaft. Und Liquidität kann sich schneller verabschieden, als sie gekommen ist.

Währenddessen wächst die größte Zahl der Finanzgeschichte weiter, still, aber unaufhaltsam:

38.000 Milliarden Dollar US-Staatsverschuldung.

Eine Zinslast, die steigt, obwohl die Notenbanken die Leitzinsen senken. Ein System, das gerade wieder instabil klingende Geräusche macht.

Der Kreditmarkt macht längst das, was er immer tut, bevor es die breite Masse merkt:

Er warnt.

CDS-Prämien steigen. Zombie-Unternehmen häufen sich. Finanzierungen werden teurer.

Und als wäre das nicht genug, zieht ein neuer struktureller Gegenwind auf:

KI frisst Jobs schneller als neue entstehen. Produktivität rauf, Konsum runter – ein toxisches Gemisch für Wachstum.

Ach ja:

2026 ist ein gerades Jahr.

Historisch sind die DAX-Renditen in geraden Jahren signifikant schwächer und die Volatilität spürbar höher.

Wenn man all das zusammennimmt, entsteht ein Gefühl, das viele nicht aussprechen:

2026 könnte ein Kipppunkt werden.

Genau deshalb braucht es Orientierung – keine Panik, keinen Hype, sondern professionelle Einordnung.

Das bekommst Du beim kostenfreien Online-Event „Jahresausblick 2026“ mit André Stagge (CFA, Ex-Portfoliomanager).

Er zeigt Dir:

  • Warum hohe Bewertungen auf Sicht von zehn Jahren fast immer zu mageren Renditen führen.
  • Wie ein Schuldenregime kippt, wenn Verschuldung schneller wächst als die Wirtschaft.
  • Warum steigende langfristige Zinsen ein deutliches Frühwarnsignal sind.
  • Wieso Kreditmärkte Risiken früher erkennen als Aktienmärkte.
  • Und welche Regeln Du brauchst, um nicht emotional zu reagieren, sondern kontrolliert.
  • Du lernst die Drei-Daumen-Regel kennen – ein objektives Navigationssystem aus:
    • 200-Tage-Linie
    • ersten fünf Handelstagen
    • YTD-Marke

Zwei oder drei Daumen unten?

Dann heißt es: Risiko raus – Kapital schützen – später wieder sauber einsteigen.

Er zeigt Dir außerdem, warum Anleihen außerhalb des Euro-Raums wieder echte Renditen bringen – und wie Staaten wie Norwegen mit AAA-Rating und 4 % Ertrag zum vermögenssicheren „Tresor“ werden.

Wann: 1. Januar 2026 19:00 Uhr

Wo: Online Kostenfrei

Jetzt kostenfrei zum Jahresausblick 2026 anmelden (Klick)

P.S.

Die Live-Plätze sind technisch begrenzt. Wenn sie voll sind, sind sie voll.

Sichere Dir Deinen Zugang rechtzeitig.

Schreibe einen Kommentar