GoMoPa meldet: Aquila WaldINVEST III, Fondsmanagement verbrennt 40 Prozent des eingesetzten Kapitals im Regenwald

Aquila-Projekt<br />im brasilianischen Regenwald<br />© Amata S.A.
Aquila-Projekt
im brasilianischen Regenwald
© Amata S.A.

Anfang 2011 jubelte das Management der Aquila WaldINVEST III GmbH & Co. KG (Valentinskamp 70, 20355 Hamburg) über den erfolgreichen Abschluss des Kapitaleinwerbungsprozesses für ein Projekt im brasilianischen Regenwald. Zu diesem Zweck hatten die Aquila-Vertriebstruppen mehr als 14,5 Millionen Euro bei deutschen Anlegern eingeworben. 

Gemeinsam mit der brasilianischen Entwicklungsbank O Banco Nacional de Desenvolvimento Economico e Social (BNDES) und der brasilianischen Fondsgesellschaft BRZ Investimentos investierte Aquila das Kapital ihrer Anleger in die Amata S.A., welche eines der größten Forstwirtschaftsprojekte in Brasilien, mit dem erklärten Ziel, „Regenwald aktiv zu schützen“, realisieren sollte. 

ConventNeben der Bewirtschaftung von bis zu 1 Millionen Hektar Naturwaldfllächen und der Wiederaufforstung von bis zu 40.000 Hektar Brachfläche am Rand des Regenwaldes, mit heimischen und exotischen Pflanzenarten, sollte die Amata S.A. vor allem Profite aus der Veräußerung von zertifiziertem Holz und Holzprodukten erzielen. 

Gelenkt werden die Geschicke der Amata S.A. seit 2005 von dem dreiköpfigen Management-Team Etel Carmona, Roberto S. Waack und Dario Guarita Neto. Berücksichtigt werden sollen unter anderem die Kriterien des Forest Stewardship Council (FSC). 

 

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