Bereits seit dem Jahr 1925 gibt es in Deutschland den Weltspartag, der jeweils in die letzte Oktoberwoche fällt. Von den europäischen Sparkassen wurde dieser Aktionstag erstmals am 31. Oktober 1925 durchgeführt. Die Idee des Weltspartages geht auf den 1. Internationalen Sparkassenkongress (First International Thrift Congress) zurück, der im Oktober 1924 in Mailand stattfand.
Die damals teilnehmenden Länder waren Argentinien, Australien, Belgien, Brasilien, Bulgarien, Chile, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Japan, Jugoslawien, Lettland, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechoslowakei, Ungarn, Uruguay und die USA. Mittlerweile ist der Weltspartag in einigen Ländern nahezu komplett verschwunden. Nicht so in Deutschland.
Die Zeit ist reif für einen „Weltinvestmenttag“!
Die grundlegend mehr als begrüßenswerte Idee des Jahres 1924 war es, die „Finanzerziehung“ bzw. die finanzielle Bildung der Bevölkerung zu fördern. Die Finanzbildung hat seither nichts an ihrer Wichtigkeit verloren. Im Gegenteil. Leider bestehen in Deutschland aber nach wie vor ganz gravierende Defizite in Bezug auf die finanzielle Bildung. Speziell an den Schulen kommt die Finanzbildung nach meiner Überzeugung viel zu kurz. Darüber hinaus wäre die Zeit längst reif, dass die Banken einen „Weltinvestmenttag“ ins Leben rufen.
Die nachfolgende Statista-Grafik verdeutlicht, dass die Mehrheit der Bundesbürger (61,8 Prozent) bei der Geldanlage nach wie vor auf das vollkommen unrentable Sparbuch setzt. Die Daten basieren auf der Verbrauchs- und Medienanalyse VuMA. Gegenüber 2013 sind das – trotz Nullzinsphase – lediglich rund 3 Prozent weniger Sparbuchanleger. Immobilien und Festgeldanlagen besitzen über 20 Prozent der Befragten. Nur rund 9 Prozent der Deutschen setzen beim Sparen auf Aktien.
Sonderwebinar: 7 Edelmetall-Favoriten für Ihre physischen Direktinvestments!
Investieren statt sparen, Realwertsparpläne statt Banksparprodukte. Das macht Sinn, nicht nur für Kinder. Neben strategischen Edelmetall-Investments mit Verwahrung an Lagerstellen und über Rechtsstrukturen außerhalb der Euro- und EU-Systeme ist es sinnvoll, auch einen Handbestand an ausgesuchten Edelmetallen als strategische Notreserve im Eigenbesitz zu verwahren, bzw. bankenunabhängig zu „besparen“.
Das Anlagesegment der physischen Edelmetalle, in die Sie als Privatanleger direkt investieren können, ist dabei sehr vielschichtig. Neben Gold, Silber, Platin und Palladium gibt es mittlerweile auch Rhodium, Ruthenium und Iridium in physischer Form für Privatanleger. Im Sonderwebinar „Hartgeld“ erfahren Sie alles zu diesen 7 Investment-Favoriten. Klicken Sie hier…
PS: Die Rechtsrisiken für Staatsbürger, Steuerzahler und Vermögensinhaber nehmen massiv zu. Wir raten Ihnen zur Strukturierung von Geld- und Kapitalanlagen, aber auch Ihrer Kapitalversicherungen in Ländern, die faktisch keine Staatsverschuldung haben und kein Mitglied der Euro-Haftungs- und EU-Umverteilungsunion sind auf Basis von EU-Verträgen bzw. der EU-Haftungsfallen ESM, EDIS, SRB und ESRB. Klicken Sie hier!