von Michael Proffe

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• Vegan, eco-friendly und organic
• Anregungen zur Nachhaltigkeit
• Und was heißt das nun für uns?
• Nachhaltigkeit bei Proffes Börsendiensten

Wie oft ist Ihnen in der vergangenen Woche das Thema Nachhaltigkeit begegnet? Denken Sie mal nach … Irre, oder? Und jetzt drehen sich auch noch die heutigen „Proffe News“ um das Thema.

Warum? Weil wir gerade die Entstehung eines Megatrends erleben. Und das ist auch für uns als Investoren ganz und gar nicht uninteressant. Deshalb geht’s auch gleich los – nachdem ich Ihnen eine schöne Woche gewünscht habe.

Herzliche Grüße

Ihr Michael Proffe

Vegan, eco-friendly und organic

Das waren gleich drei Buzzwords in einer Überschrift. Und das ganz bewusst. Denn um das Thema Nachhaltigkeit kommt im Moment niemand von uns mehr herum.

Ein paar Beispiele: Schauen Sie sich im Supermarkt mal um, wenn Sie die Tage wieder einkaufen gehen. Auf wie vielen Verpackungen steht drauf, dass sie aus recyceltem Plastik bestehen? Vor zwölf Monaten war das noch nicht so … Oder gehen Sie schon gar nicht mehr in den Supermarkt, sondern nur noch in den Bio- oder sogar auf den Wochenmarkt? Und kaufen nur noch regional und unverpackt, duschen mit festen Seifenstücken (um auch dort das verpönte Plastik zu vermeiden) und nutzen klimaneutrale Kaffeekapseln statt der Alu-Kapseln namhafter Hersteller?

Es vergeht im Moment kein Tag, wo an uns nicht Ideen und Impulse in Sachen Nachhaltigkeit herangetragen werden. Via Nachrichten, soziale Medien und nicht zuletzt im eigenen Umfeld in Gesprächen mit Kollegen oder Familie. Nicht selten werden dabei Fakten und Emotionen vermischt und alles in einen Topf geworfen.

Schauen wir uns deshalb mal an, was Nachhaltigkeit eigentlich bedeutet. Ich habe ein bisschen recherchiert und bin auf eine Definition gestoßen – und das ist das Interessante: Sie ist nicht von diesem oder letztem Jahr. Diese Definition stammt bereits aus dem Jahr 1987 und kommt von den Vereinten Nationen.

„Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die gewährt, dass künftige Generationen nicht schlechter gestellt sind, ihre Bedürfnisse zu befriedigen als gegenwärtig lebende.“

Heißt vereinfacht: Lebe so, dass für die Generation nach dir noch etwas übrigbleibt! Wie jeder von uns das umsetzt, das ist ein anderes Thema. Klingt nämlich einfach, ist es aber nicht (immer).

Anregungen zur Nachhaltigkeit

Ich will Sie gar nicht mit Fakten zu dem Thema überschütten oder noch mehr Emotionalität in die aktuelle Diskussion reinbringen. Und ich versichere Ihnen: Sie können die „Proffe News“ und meine Börsendienste lesen und von meinen Empfehlungen profitieren – egal, ob Sie sich vegan ernähren, Fleisch im Discounter kaufen oder fünf Mal im Jahr in den Urlaub fliegen.

Trotzdem gebe ich Ihnen ein paar Anregungen mit, mit denen Sie das Thema Nachhaltigkeit in Ihrem Alltag verankern könnten (sofern noch nicht geschehen):

Offline statt Online-Shopping: Kaufen Sie doch die Weihnachtsgeschenke dieses Jahr in den Läden in Ihrer Stadt anstelle Sie online zu bestellen. Dass jedes zweite Paket mit online bestellter Kleidung zurückgeschickt wird, ist Ihnen bestimmt schon bekannt. Und aus eigener Erfahrung: Offline sitzt das Geld doch etwas weniger locker als online, wo vermeintlich erstmal alles umsonst ist.

Autos können nicht fliegen: Und das ist auch gut so. Denn mit Flugreisen blasen wir jedes Jahr tonnenweise CO² in die Atmosphäre. Hin- und Rückflug auf die Malediven entspricht ca. 30.000 km mit dem Auto. Schauen Sie doch einfach bei der nächsten Urlaubsplanung mal, welche Ziele sich mit Auto oder Bahn erreichen lassen. Oft muss man gar nicht in die Ferne fliegen (denn das Gute liegt so nah).

Licht aus: Licht aus? Na klar, Licht aus! Denn Licht ist Energie. Von der wir aus Nachhaltigkeitssicht gar nicht genug sparen können. Also denken Sie doch einfach mal dran, dass Licht im Arbeitszimmer zu löschen, wenn Sie ins Wohnzimmer gehen. Oder schalten Sie den Monitor im Büro aus, wenn Sie fertig gearbeitet haben.

Das waren drei ganz einfache Beispiele, wie wir alle etwas zum Megatrend Nachhaltigkeit beitragen können. Damit künftige Generationen nicht schlechter gestellt sind, ihre Bedürfnisse zu befriedigen als gegenwärtig lebende.

Und was heißt das nun für uns?

Abgesehen von dem eigenen Handlungsspielraum beim Thema Nachhaltigkeit heißt das für uns als Investoren: Abwarten und Tee trinken. Oder Kaffee. Ob fair, organic, zero waste oder ganz einfach vom Discounter, das überlasse ich Ihnen.

Und warum nun genau abwarten? Weil sich mit dem Thema Nachhaltigkeit ein neuer Megatrend entwickelt, der wiederum neue Investitionsmöglichkeiten schafft.

Genau aus diesem Grund heißt es für mich auch nicht nur abwarten und Tee trinken, sondern abwarten, Tee trinken, beobachten und analysieren. Denn ob aus einer Investitionsmöglichkeit eine Investitionsempfehlung wird, hängt entscheidend davon ab, ob die infrage kommenden Unternehmen Trendfolge-Unternehmen im Sinne meiner Trendfolge-Strategie sind.

Nachhaltigkeit bei Proffes Börsendiensten

Wenn Sie vom Megatrend Nachhaltigkeit künftig profitieren wollen – und zwar nicht nur durch Punkte fürs Karmakonto, weil Sie mithelfen, durch Ihr Verhalten Klima und Planet zu retten, dann empfehle ich Ihnen: Lesen Sie meine Börsendienste.

Denn dort gibt’s – neben den interessanten Informationen, die ich über die „Proffe News“ jede Woche mit Ihnen teile – konkrete Anlagestrategien für jeden Geldbeutel und konkrete Kaufempfehlungen. Auch für Aktien oder Optionsscheine von Unternehmen, die den Megatrend Nachhaltigkeit aufgreifen.

Sie können sich nicht entscheiden, welcher Börsendienst es denn nun sein soll? Dann machen Sie’s wie beim Thema Nachhaltigkeit so oft empfohlen wird: Fangen Sie klein an. Schritt für Schritt. Heißt: Genauso wenig, wie es eine realistische Idee ist, ab morgen vegan, zero waste und vollkommen emissionsfrei durchs Leben gehen zu wollen, ist es realistisch heute zu investieren und ab morgen vollkommen finanziell unabhängig zu sein.

Wenn das Ihr Ziel ist, versuchen Sie Ihr Glück beim Lotto oder im Casino. Meine Trendfolge-Strategie ist langfristig ausgelegt.

Machen Sie sich selbst ein Geschenk

Haben Sie im November vielleicht schon Weihnachtsgeld bekommen? Dann nehmen Sie doch das (oder einen Teil davon) und machen Sie sich selbst ein Geschenk. Oder vielmehr zwei Geschenke. Schenken Sie sich vier kostenlose Ausgaben von „Proffes Newcomer“ zum 30-Tage-Gratistest.

Und schenken Sie sich eine Investition in Ihre finanzielle Unabhängigkeit. Zum Beispiel, indem Sie wie gesagt einen Teil Ihres Weihnachtsgeldes in das Newcomer-Depot investieren. Damit haben Sie zwar nicht morgen finanziell ausgesorgt (ebenso wenig wie das Klima über Nacht gerettet werden wird), aber der Anfang ist gemacht.

Denn das sei noch gesagt in Sachen Nachhaltigkeit: Meine Börsendienste kommen als klimafreundliches PDF, nicht per Papier.

Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte, deshalb zu Abschluss noch ein Blick auf die Performance des Newcomer-Depots:

Performance des Newcomer seit Start des Depots in 2011

Überschlagen Sie doch einfach mal, was Sie heute auf der hohen Kante hätten, wenn Sie 2011 Ihr Weihnachtsgeld ins Newcomer-Depot investiert hätten … Falls Sie jetzt gerade anfangen wollen nach oben zu scrollen, weil Sie den Bestell-Link suchen, hier noch mal für Sie: Jetzt Proffes Newcomer 30 Tage gratis testen!