von Michael Proffe
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- Happy im Home-Office
- Die zweite Seite der Medaille
- Corona sei Dank: endlich wieder Zeit
- Und noch was Positives aus der Corona-Krise
Ich bin der Meinung: Es wird Zeit!
Zeit, dass wir mal wieder positiv gestimmt sind. Die guten Dinge sehen, die die Corona-Krise mit sich bringt.
Ist er denn verrückt, der Proffe, fragen Sie? Ich versichere Ihnen: Eine Medaille hat immer zwei Seiten. Ebenso wie das Thema Corona bzw. sagen wir lieber: die damit einhergehenden Einschränkungen. Und ist es nicht viel schöner, sich an den Dingen zu erfreuen, die sich gerade ergeben, als über die Sachen zu meckern, die vermeintlich unentbehrlich sind und deshalb gerade schrecklich fehlen?
Tatsächlich stößt die Corona-Krise auch Themen an bzw. beschleunigt ihre Entwicklung. Prominentestes Beispiel: Home-Office!
Lassen Sie uns also die heutigen Proffe News dafür nutzen und auf die positiven Dinge schauen, die die letzten zweieinhalb Monate hervorgebracht haben.
Und vor allem auch auf die Chancen die sich uns nun bieten. Dafür habe ich am Ende dieser Ausgabe noch eine spannende Information für Sie!
Herzliche Grüße
Ihr Michael Proffe
Happy im Home-Office
Wo haben Sie im letzten Frühling gearbeitet? Würden wir eine Umfrage unter Ihnen Proffe-Lesern machen, bin ich fest davon überzeugt, dass die Mehrzahl von Ihnen sagen würde: im Büro natürlich. Und heute? Vermutlich lautet heute die Antwort von den meisten von Ihnen: Zu Hause. Natürlich.
Und damit sind Sie nicht allein! Während Home-Office vor dem Frühling 2020 eher eine Randerscheinung war, arbeiten in Deutschland, Europa und vielen Teilen der Welt seit Mitte März die Menschen flächendeckend im Home-Office.
Gestützt wird dieser Eindruck durch Zahlen: Beispielsweise hat die Universität Mannheim in einer Studie ermittelt, dass aktuell ca. jeder fünfte Erwerbstätige im Home-Office arbeitet. Andere Zahlen, die beispielsweise die Arbeitsforscherin Jutta Rump auf den Tisch bringt, sprechen von einem Home-Office-Anteil von 80 Prozent (bezogen auf die theoretische Möglichkeit Home-Office zu machen). Beachtlich: Vor Corona waren es lediglich zwölf Prozent.
Und die Arbeitsforscherin geht davon aus, dass dieser Trend auch nach der Krise anhalten wird. Wie sehr, das hänge auch davon ab, wie lange die Krise noch andauert. Denn je länger die Beschäftigten im Home-Office bleiben, umso mehr würden sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber daran gewöhnen.
Die zweite Seite der Medaille
Der Trend zum Home-Office bzw. mobilen Arbeiten wird sich schwerlich aufhalten lassen, dessen können wir uns sicher sein. Millionen Arbeitnehmer haben in den letzten Wochen und Monaten eindrucksvoll bewiesen, dass das Arbeiten von zu Hause aus keineswegs eine Produktivitätsbremse ist. Ebenso wenig sind die zu schaffenden technischen Voraussetzungen für das Arbeiten in den heimischen vier Wänden ein Ding der Unmöglichkeit. Damit haben sich zwei zentrale Hemmschuhe mal eben im Verlauf von nur wenigen Wochen in Siebenmeilenstiefel verwandelt.
Und die Flexibilisierung des Arbeitsortes bietet Vorteile für alle Seiten. Für Arbeitnehmer entfällt der Arbeitsweg (für viele Angestellte eine stundenlange lästige Pendelei) und Unternehmen sparen Flächen, wenn nicht mehr für 100 Prozent der Belegschaft Arbeitsplätze vorgehalten werden müssen.
Was nach erstmal ewiger Glückseligkeit auf allen Seiten klingt, wäre dennoch ein drastischer Bruch mit den Grundzügen der Arbeitswelt, wie wir sie seit Jahrzehnten kennen. Mehr Arbeiten von zu Hause aus heißt gleichzeitig weniger Reisen, jedenfalls für berufliche Zwecke. Weniger Geschäftsreisen, weniger Übernachtungen, weniger Fahrten zur Arbeit oder zu Messen, Seminaren und Kundenterminen. Geht ja jetzt alles auch per Telefon oder Video Call. Ressourcenschonend für die Umwelt, sagen die einen. Hat schwerwiegende Folgen für Fluglinien, Messebetreiber und Immobilienentwickler, sagen die anderen.
Corona sei Dank: endlich wieder Zeit
Vor der Corona-Krise oft gehört: „Ich habe zu wenig Zeit. Für meinen Garten. Für meine Kinder. Für meine Hobbies.“ Oder: „Ich würde eigentlich gern mehr selbst kochen. Und backen. Aber ich komme einfach nicht dazu …“
Corona sei Dank haben wir seit Mitte März richtig viel Zeit – jedenfalls in den meisten Fällen. Menschen in sogenannten systemrelevanten Berufen werden dieses Phänomen derzeit sicher nicht bestätigen können.
Also Zeit. Zeit, um den Garten auf Vordermann zu bringen. Zeit, neue Rezepte auszuprobieren. Nicht umsonst bilden sich vielerorten lange Schlangen vor den Baumärkten und Mehl und Hefe sind seit Wochen in den Supermärkten immer wieder ausverkauft.
Nach dem anfänglichen (vielfach öffentlichen) Lamentieren, dass der Aperol-Sprizz-Aperitivo nicht mehr wie gewohnt in der Bar auf dem Weg vom Büro nach Hause stattfindet, stellen viele Menschen fest, dass Aperol Sprizz auch auf Balkonien oder im frisch geharkten Garten ganz fabelhaft schmeckt. Die Spirituosen-Verkäufe von Trendfolger Amazon sind ja nicht ohne menschliches Zutun derart in die Höhe geschnellt.
Und noch was Positives aus der Corona-Krise
Die aktuelle Situation bzw. die Folgen daraus bringen noch etwas Gutes mit sich. Sie stärken Aktien als Geldanlage noch mal mehr.
Warum ich dieser Meinung bin? Schauen Sie mal auf das ganze Geld, das im Moment in den Markt gepumpt wird: Sofort-Hilfen hier, Rettungsschirme da … Abgesehen von der Frage, wer das alles bezahlen soll, zieht das Thema mögliche Inflation dunkel am strahlendblauen Home-Office-Himmel auf.
Gut, wenn Sie darauf vorbereitet sind und Ihr Geld in Aktien angelegt haben.
Noch mal zur Erinnerung: Aktien sind Unternehmensanteile, haben also einen reellen Gegenwert. Und – denken Sie an den weltweiten Kurssturz im März – Unternehmenswerte lösen sich nicht einfach in Luft auf (außer bei Wirecard vielleicht)! Sie verändern sich durchaus, aber gerade unsere Trendfolger sind wirklich in Rekordzeit zurück zu alten Kursen geklettert. Und haben sich seitdem bestens fortentwickelt.
Ein Beispiel dafür ist Apple:
Kursverlauf der Apple-Aktie in den letzten sechs Monaten
Sieht das nicht fantastisch aus? Apple mit Kurs auf Allzeithoch! Gut, wenn Sie bereits investiert sind. Und falls nicht: keine Sorge! In Trendfolger-Aktien können Sie jederzeit einsteigen.
Haben Sie etwas mehr Geld unter der Matratze aka auf dem Tagesgeldkonto liegen, dann steigen Sie in Proffes Trend Depot ein. Hat der Vorrat an Geldvermögen eher Kopfkissengröße, empfehle ich Ihnen Proffes Newcomer. Da investieren Sie unter 5.000 Euro, um das Depot aufzusetzen und können dann, falls Sie möchten, monatlich nachlegen. Egal, für welche Variante Sie sich entscheiden, mit den Proffe-Depots sind Sie bestens aufgestellt.
Neben den Depots aus meinen Börsendiensten habe ich immer wieder mal etwas Besonderes für Sie. Sie erinnern sich vielleicht noch an die Ausgabe vor zwei Wochen, als ich Ihnen meine Extrachancen, die Pakete, vorgestellt habe.
Nun ist es wieder soweit. Corona und Pakete? Passt das zusammen? Ich zeige Ihnen kurz wie das zusammenpasst.
Werfen wir einen Blick auf die Entwicklung des Gaming Optionsschein Pakets. In das Paket haben wir im Sommer 2019 investiert. Das Paket hat also die komplette Corona Krise durchlaufen. Ich denke das Ergebnis spricht für sich.
Gaming Optionsschein Paket mit 109,27 % durch die Krise
Entwicklung meines aktuellen Gaming Paketes seit Start im Juli 2019
Und so kann es nun weiter gehen. Ich werde in der nächsten Woche in ein neues Paket investieren. Es wird ein K.O. Paket mit 7 Scheinen auf die aktuellen Top Trendfolger. Allerdings wird es eine Besonderheit geben. Das Paket wird nur bis nächste Woche Mittwoch zu bestellen sein und es wird auch erst ab nächste Woche Mittwoch an Sie versendet.
Warum das so ist?
Ich möchte, dass alle, die dabei sein wollen möglichst gleichzeitig in das Paket investieren und dass nach 3 Tagen alle im Paket investiert sind. Denn mit den K.Os kann es sehr schnell gehen und ich möchte nicht, dass Sie noch einsteigen, wenn die Kurse schon losgerannt sind.
Ich werde am Dienstag das Paket noch einmal optimieren, so dass wir am Mittwoch mit den besten K.Os. starten, die für die aktuelle Situation denkbar sind.
Sobald das Paket zu bestellen ist, werde ich Ihnen Bescheid geben. Das wird wahrscheinlich am Donnerstag oder Freitag dieser Woche sein. Dann erkläre ich die Vorgehensweise noch einmal ausführlich.
Wenn Sie dabei sein wollen, dann bestellen Sie direkt am Donnerstag oder Freitag, so können wir gewährleisten, dass Sie nächste Woche Mittwoch sofort dabei sind.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Investieren. Bleiben Sie gesund. Und optimistisch 😊