Mit einer Nebentätigkeit hast du die Möglichkeit, deinen finanziellen Spielraum zu erweitern. Das ist nicht nur dann sinnvoll, wenn das Geld knapp wird. Schließlich möchtest du nicht bloß für die alltäglichen Herausforderungen gerüstet sein, sondern dir zusätzliche Wünsche erfüllen können.
Einnahmen erhöhen: Wann hilft ein Nebenverdienst weiter?
Eine Nebentätigkeit erweitert deine finanziellen Möglichkeiten und erlaubt es, ein gewisses Polster aufzubauen. Denn es kommt nicht selten vor, dass der Hauptverdienst einfach nicht zum Leben reicht. In einer solchen Situation führt kaum ein Weg an einem Nebenverdienst vorbei. Das Gute daran: Wenn du online einer Nebentätigkeit nachgehst, bedeutet das nicht, dass du deinen Hauptjob aufgeben musst.
Wichtig: Die Nebentätigkeit bietet dir die notwendig finanzielle Sicherheit. Beachte aber unbedingt, dass es sich um eine zeitliche Belastung handelt, die einen Teil deines Privatlebens in Anspruch nimmt. Deshalb entscheiden sich viele Menschen für die Option, online tätig zu werden.
Liquiditätsplan: Sorge für mehr Überblick in deinen Finanzen!
Unabhängig davon, warum du deine Einnahmen erhöhen möchtest: Es ist immer sinnvoll, die eigenen Finanzen im Auge zu behalten. Mit einem Liquiditätsplan gelingt dieses Vorhaben am einfachsten. Obwohl eine solche Planung am häufigsten im Unternehmens-Kontext auftaucht, ist sie auch im Privaten nicht verkehrt. Grundsätzlich handelt es sich dabei um eine Möglichkeit, deine finanzielle Situation transparent zu machen. Das Ergebnis: Du fühlst dich deutlich freier und glücklicher, weil es keine versteckten Fallstricke mehr gibt.
Was gehört in einen Liquiditätsplan?
Im Rahmen eines solchen Planes erfasst du detailliert, welche Einnahmen und Ausgaben du monatlich hast. Auch die Raten von Krediten fließen in diese Rechnung mit ein. Allerdings erfasst du beim Liquiditätsplan nicht ausschließlich die Werte des aktuellen Monats. Stattdessen hilft dir die Aufstellung dabei, eine Voraussage für die kommenden Monate aufzustellen.
Wie startest du mit deiner online Nebentätigkeit?
Der Wunsch, im Internet Geld zu verdienen, ist nichts Neues. Viele Menschen überlegen, ob es das zeitliche Investment wert ist. Da der erste Euro im Internet jedoch schwer verdient ist, springen viele Interessenten ab, bevor es zu größeren Einnahmen kommen kann. Deshalb ist es wichtig, dass du die notwendige Ausdauer mitbringst, um dein Ziel zu erreichen.
– Bevor du loslegst, überlege dir, welches Ziel du hast. Geht es um eine geringfügige Aufbesserung deines Einkommens oder willst du langfristig nur noch online arbeiten?
– Wie viel Zeit und Geld kannst du in den Aufbau investieren? Gibt es zeitliche Freiräume, die du vorübergehend nutzen kannst, um deinen Nebenjob aufzubauen?
– Hast du besondere Fähigkeiten oder Vorkenntnisse?
Was ist der Vorteil vom online Nebenverdienst?
Tatsächlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, um online einen Nebenverdienst aufzubauen. Der Vorteil am Online-Verdienst ist, dass du zeitlich und räumlich vergleichsweise flexibel bist. Außerdem kannst du deine online Nebentätigkeit langfristig ausbauen oder dir ein passives Nebeneinkommen aufbauen. Das bedeutet natürlich nicht, dass du nie wieder Zeit investieren musst, fühlt sich aber dennoch frei und flexibel an.
Gleichzeitig hast du ein größeres finanzielles Polster. Du kannst beispielsweise einen Teil des Geldes anlegen und den Rest in deine Träume und Wünsche investieren.
Welche online Nebentätigkeiten gibt es?
Du möchtest dir online einen Nebenverdienst aufbauen? Dann hast du die Qual der Wahl, denn: Die online Welt ist unheimlich vielschichtig und dasselbe gilt für deine Optionen. Trotzdem gibt es einige Tätigkeiten, die besonders beliebt sind. Dazu gehören:
– Game- oder Usability-Tester: In diesem Bereich testest du Spiele oder digitale Inhalte, die dir die Hersteller zur Verfügung stellen. Das ist nicht nur hilfreich, sondern macht gleichzeitig Spaß.
– Digitale Produkte: Du hast besondere Fertigkeiten und möchtest mit anderen dein Wissen teilen? Dann kannst du digitale Produkte wie Video- oder Audiokurse herstellen. Der Vorteil ist, sie eigenen sich hervorragend für einen passiven Verdienst.
– Programmieren oder Design: Ein Klassiker im Internet sind zudem das Programmieren von Apps oder das Designen unterschiedlichster Produkte.
– Texter oder Lektor: Da der Bedarf an Texten immer größer wird, kannst du auch als Texter dein Geld verdienen. Dabei erstellst du Content für Blogs oder Websites.
– Fotos verkaufen: Du fotografierst für dein Leben gerne? Wenn du dich auch noch mit Bildbearbeitung auskennst, könnte das genau das Richtige für dich sein.
Was ist passives Einkommen und was hat es mit dem Nebenverdienst zu tun?
In den meisten Fällen tauschst du deine Arbeitszeit gegen eine Entlohnung in Form von Geld. Dieses Gehalt bezeichnet man allgemeinhin als aktives Einkommen. Im Unterschied dazu ist das passive Einkommen losgelöst von deiner Zeit zu betrachten.
Digitale Produkte sind ein beliebtes Beispiel für ein passives Einkommen. Du investierst anfänglich deine Zeit in die Erstellung der Inhalte. Anschließend kannst du sie beliebig oft verkaufen, ohne dafür Zeit aufzuwenden. Das funktioniert beispielsweise über deinen Blog oder deinen Online-Shop. So kannst du ganz bequem von zuhause aus oder völlig ortsunabhängig eine Einnahmenquelle aufbauen.
Wann macht sich deine Nebentätigkeit bezahlt?
Wie viel Geld du monatlich verdienst und wie viel Zeit du dafür aufwenden musst, hängt natürlich davon ab, für welchen Nebenverdienst du dich entscheidest. Oftmals ist der Anfang besonders schwierig, da es fast immer eine Weile dauert, bevor du online Fuß gefasst hast. Deshalb ist es wichtig, dass du dich nicht entmutigen lässt, sondern am Ball bleibst.
Wie hoch darf dein Nebenverdienst sein?
Wie hoch der Verdienst bei deiner Nebentätigkeit ausfallen darf, variiert. Für Berufstätige gilt allerdings, dass du bis zu 450 Euro monatlich dazu verdienen darfst. Natürlich kannst du problemlos höhere Einnahmen erzielen. Ist das der Fall, musst Steuern und Sozialabgaben einkalkulieren.