Bringt dieser Mann die Nike-Aktie zum Absturz?

 

„Nike-Aktie gerät unter Druck“ – so oder ähnlich verkündeten es viele Online-Medien am Dienstag der letzten Woche.

Mit einem Wert von 71,30 € startete die Nike-Aktie in den Tag, und um 15:30 Uhr stand der Kurs plötzlich nur noch bei 68,28 €, ein Rückgang von fast -4,50 % – was war passiert?

Und wer war schuld an diesem Kurssturz?

Die Antwort auf letztere Frage scheint für viele klar zu sein: Colin Kaepernick. Wer das ist, was da genau passiert ist und ob sich ein Investment in Nike noch lohnt, das erzähle ich Ihnen in der heutigen Ausgabe der „Proffe News“.

Herzliche Grüße

Ihr Michael Proffe


Wer ist Colin Kaepernick? 

Kaepernick ist ein amerikanischer Football-Spieler. Er spielt auf der Position des Quarterbacks. Der Quarterback ist im American Football der wichtigste Spieler. Er gibt die Spielzüge vor und verteilt die Bälle. Er ist in der Lage, den Football über 30, 50 oder gar 50 Meter so präzise zu werfen, dass der Ball dem nach vorne laufenden Ballempfänger quasi automatisch in die Arme fällt. Ein Künstler, ein Stratege – ein Superstar.

Und Kaepernick gehört zu den Besten seiner Zunft. Kein Wunder, dass das Team der San Francisco 49ers ihm 2014 für die Unterzeichnung eines 6-Jahres-Vertrag eine Gesamtsumme von 126 Millionen Dollar zahlte.

Black Lives Matter – Kaepernicks Protest während der Nationalhymne

Kaepernick ist aber nicht nur ein hochbezahlter Footballstar, er unterstützt als Afroamerikaner die Protestbewegung „Black Lives Matter“ (Schwarze Leben zählen), die unter anderem auf willkürliche Polizeigewalt gegen Farbige aufmerksam macht.

Kaepernick entschloss sich 2016 zu Saison-Beginn der amerikanischen Football-Liga NFL zu einer ungewöhnlichen Form des Protests:  Beim Abspielen der Nationalhymne – die in den USA zu jedem Sportereignis gespielt wird – stand er nicht wie üblich am Spielfeldrand, sondern kniete sich hin. Diese scheinbar harmlose Geste löste eine Riesenkontroverse aus.

Viele Amerikaner empfanden dieses Verhalten als unpatriotisch und als einen Affront gegen die Flagge, die Nation und die Armee (warum auch immer).

Allerdings schlossen sich viele Spieler – auch von anderen Teams – in den folgenden Spieltagen diesem Protest an. Befeuert wurde die Kontroverse noch von US-Präsident Donald Trump, der von den 49ers verlangte, Kaepernick zu feuern. Dem kam der Quarterback aber zuvor, indem er selbst seinen Vertrag auflöste. Seitdem hat er kein neues Team gefunden.

Nikes Werbespot mit Colin Kaepernick


Die ganze Affäre um Kaepernick und den knieenden Prostest versandete allmählich und wäre vielleicht ganz in Vergessenheit geraten.

Aber dann kam Nike. Der amerikanische Sportartikelhersteller feiert in diesen Tagen das 30jährige Jubiläum seines Slogans „Just do it“ (Mach es einfach).

Deshalb hat Nike zu diesem Anlass einen Werbespot produziert, der zur Eröffnung der NFL-Saison 2018 am vergangenen Donnerstag erstmals ausgestrahlt wurde.

Aber bereits einige Tage vorher gab der Konzern bekannt, wer die Hauptrolle in diesem Spot spielt: Colin Kaepernick. Er spricht den kompletten 2minütigen Spot und sagt dabei unter anderen „Believe in something, even if it means sacrificing everything“ (Glaube an etwas, auch wenn das bedeutet, dass Du alles opfern musst) – ein Satz, der natürlich auf seinen Protest und den daraus resultierenden Verlust seines Arbeitsplatzes anspielt.

Und erneut brach die Kontroverse los – diesmal sehr viel heftiger. In den sozialen Medien gab es viel Zuspruch für Nike, aber es gab auch Menschen, die ihre Nike-Schuhe verbrannten und davon Filme ins Netz stellten. Auch Trump wetterte gegen Nike und rief mit markigen Worten zum Boykott der Marke auf: „Lasst uns die Nike-Aktie töten“.


Aktienkurs fällt, Umsätze steigen

Das alles führte zum eingangs erwähnten Kurssturz der Nike-Aktie. Wobei sich die Aktie davon recht schnell erholte: Zum Börsenschluss am Freitag letzter Woche war sie bereits wieder über die 70-€-Grenze geklettert. Und am Samstag wurde bekannt, dass die Online-Verkäufe am Labor-Day-Wochenende trotz – oder vielleicht wegen – der Kaepernick-Kampagne um 31 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sind.


Das Nike World Headquarter (Quelle: Nike.com)

Meine Meinung: Nike ist und bleibt eine starke Aktie

Nike hat sich mit dieser Kampagne bewusst dafür entschieden, zu polarisieren. Das mag sie einige Kunden im stramm rechtskonservativen Lager gekostet haben.

Gleichzeitig sorgt das Bekenntnis zu einem Wortführer der schwarzen Protestbewegung für breite Zustimmung im liberalen Lager – die Verkäufe am Labor-Day-Wochenende sprechen hier eine deutliche Sprache. Und die Aktie wird – da bin ich sicher – schon bald wieder auf altem Niveau sein und dieses auch überflügeln. Daran kann auch ein zeternder Donald Trump nichts ändern.


Mit wenig Geld ein Vermögen aufbauen

es war der 24.08.2011 als ich ein ganz besonderes Projekt gestartet habe.

„Die Reichen werden immer reicher“.

„Der Teufel sch… immer auf den größten Haufen“.

Sie alle kennen diese Sprüche. Sie beinhalten eine Aussage, die aus verschiedenen Gründen sicherlich einen wahren Kern hat.

Die Frage ist doch aber, wenn die Reichen immer reicher werden, bedeutet das gleichzeitig, dass man schon viel Geld haben muss, um es zu vermehren?

Das wäre natürlich eine niederschmetternde Erkenntnis.

Vor allem für Menschen, die sich aus dem nichts ein Vermögen erarbeiten wollen. Ich denke da vor allem an junge Menschen. Ihre Kinder oder Enkel oder einfach Menschen, die an irgendeinem Punkt in ihrem Leben erkannt haben, dass sie ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben führen wollen.

Das Projekt, welches ist gestartet habe, heißt „Proffes Newcomer“. Es ist ein Börsendienst, der darauf ausgerichtet ist, Menschen mit wenig Geld und wenig bis gar keiner Erfahrung an der Börse zu helfen, ein Vermögen aufzubauen.

Möchten Sie das auch, dann starten Sie jetzt hier Ihren kostenlosen Test für „Proffes Newcomer“.

Vorab müssen wir kurz klären, was wenig Geld bedeutet. Denn in keinem Zusammenhang sind Begriffe wie wenig oder viel so relativ wie beim Gehalt oder Vermögen.

Für die einen sind 5 Millionen relativ wenig. Für andere ist es ein unfassbares, nicht erreichbares Vermögen.

Nun gut. Ich habe mir gedacht, dass für den Start eines Depots 3.000 Euro eine gute Summe sind. Die sollte jeder, der die ersten Schritte an der Börse machen möchte, zusammenbekommen.

Und dann gibt es natürlich noch die Kosten für den Börsendienst. Diesen solle sich jeder leisten können und daher habe ich die Gebühren auf 149 Euro pro Jahr festgesetzt.

„Aber was in aller Welt kann man mit 3.000 Euro schon erreichen?“ Genau das werden sich die ersten von Ihnen nun wahrscheinlich denken.

Nun ich kann Ihnen kurz sagen, was das Ziel ist:

Ich möchte aus den 3.000 Euro 1 Million Euro machen.

Wie bitte? Aus 3.000 Euro will er 1 Million Euro machen? Ist er jetzt durchgedreht? Wie lange soll das dauern? 100 Jahre oder 200 Jahre?

Ich kann Ihnen die Antwort natürlich nicht exakt auf das Jahr geben, aber ich kann Ihnen eine sehr konkrete Vorstellung geben.

Wenn man ein Projekt wie „Proffes Newcomer“ startet, dann hat man natürlich Ziele. Mein Ziel war es bzw. ist es noch immer, das Depot mit 30% im Jahr steigen zu lassen.

Alle, die schon einmal ein Depot über Jahre begleitet haben, wissen, dass das eine sehr ambitionierte Zahl ist. Denn wir sprechen nicht über einen Bitcoin-Zock, der 500% am Tag steigt und am nächsten wieder 600% fällt.

Wir sprechen über ein kontinuierliches Wachstum. Über einen funktionierenden Vermögensaufbau. Das ist etwas ganz anderes.

Und nun möchte ich Ihnen zeigen, wie sich „Proffes Newcomer“ seit dem 24.08.2011 entwickelt hat.

Entwicklung „Proffes Newcomer“

30% pro Jahr im Durchschnitt waren angestrebt. „Proffes Newcomer“ hat 40,75% erzielt. Und das als Anfänger-Börsendienst für 149 Euro im Jahr.

Eine Verzehnfachung

In nicht einmal 7 Jahren. Nun ist auch die Frage beantwortet, ob es möglich ist, aus einem kleinen Anfangskapital, wie 3.000 Euro, ein Vermögen zu machen.

Und nur, dass keine Missverständnisse entstehen: Es wurde im Laufe der Zeit natürlich kein Cent nachgeschossen. Die 31.712,60 Euro haben sich rein aus den 3.000 Euro entwickelt.

„Ok“, werden jetzt einige von Ihnen sagen, „31.000 Euro sind sehr stark, aber weit entfernt von einer Million und die 31.000 Euro verschaffen mir auch kein selbstbestimmtes Leben.“

Richtig – das sehe ich auch so. Aber das ist kein Problem, denn die Welt steht ja nicht ab heute still. Wir machen natürlich weiter. Das erste große Zwischenziel ist nun erreicht. Aber wir haben noch keine Million.

Wie kommen wir nun zur ersten Million und wie lange dauert das dann?

Die Frage steht noch aus.

Doch der Reihe nach. Von 3.000 Euro eine Verzehnfachung zu erzielen dauert, das haben wir oben gelernt, ca. 7 Jahre.

Eine Verzehnfachung in nur 7 Jahren – starten Sie heute den kostenlosen Test von „Proffes Newcomer“.

Wie lange dauert es dann noch von 30.000 Euro auf eine Million Euro? Das scheint ja noch ein verdammt langer Weg zu sein. Na dann schauen Sie mal hier:

„Proffes Trend Depot“ Entwicklung seit 2005

Das ist mein Börsendienst „Proffes Trend Depot“. Gestartet in 2005 mit eben genau diesen 30.000 Euro. (Sie sehen, es ist kein Zufall, dass das erste große Zwischenziel für „Proffes Newcomer“ bei exakt diesem Betrag liegt.)

Die erste Million wurde nach knapp 10 Jahren erreicht. Es war im Jahr 2014. Wir können als festhalten:

Von 3.000 Euro auf 1 Million Euro ist in 17 Jahren möglich. Wie Sie sehen, steht das Depot aktuell bei über 3 Millionen Euro, aber das soll Sie nicht weiter irritieren.

Natürlich steigt auch dieses Depot weiter und wird in absehbarer Zeit erst die 5 Millionen und später die 10 Millionen erreichen.

Was lernen wir daraus?

Jeder hat eine Chance!

Jeder, aber auch wirklich Jeder, hat die Chance. Es ist keine Frage der Herkunft, des Berufs oder des Vermögens der Eltern. Es gibt in diesem Zusammenhang nur zwei Typen von Menschen, diejenigen, die es tun und diejenigen, die das alles nicht glauben.

Und für die, die es tun, ergeben sich Chancen, die Ihnen niemand dort draußen in der Welt zeigen wird. Die Zahlen, die ich Ihnen gezeigt habe, sind reale Depots. Ich halte nichts von Paper-Trading. Entweder ein System funktioniert, dann mache ich es mit richtigem Geld, oder ich lasse es bleiben.

Meine Leser investieren ihr Geld in die Depots, die ich ihnen vorführe, und das mache ich natürlich auch.

Seien auch Sie jetzt dabei und starten mit „Proffes Newcomer“ in ein selbstbestimmtes Leben

Wir sind ganz klein gestartet, mit 3.000 Euro, verteilt auf 10 Positionen. Davon waren 5 Positionen Aktien und 5 Positionen Optionsscheine.

Und diese 10 Positionen haben das Depot nach oben gebracht. Erst in der letzten Woche haben wir wieder eine Position verkauft.

Es war ein Amazon-Optionsschein. Diesen haben wir am 31.01.2018 gekauft und in der letzten Woche wieder verkauft. Das Ergebnis sieht so aus:

Amazon-Optionsschein – Verdopplung in 6,5 Monaten

Sie sehen, es ist kein Hexenwerk. Ich investiere in große starke Trendfolgeunternehmen. Amazon ist eines, Visa ist zum Beispiel ein weiteres. Sie werden im Depot nur Unternehmen finden, die Sie wahrscheinlich kennen.

Und so erklärt sich die starke Performance. Erfolgreiche Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Ihren täglichen Bedarf herstellen bzw. anbieten, wachsen von Jahr zu Jahr weiter. Und wir profieren davon.

Und was passiert, wenn die Unternehmen irgendwann nicht mehr wachsen? Nun darauf gibt es eine einfache Antwort. Angenommen, ab morgen bezahlt die ganze Welt nicht mehr mit der Visakarte und niemand bestellt mehr bei Amazon (Sie erkennen wie unwahrscheinlich die Annahmen sind), dann würden wir die Werte einfach austauschen. Dann kommen die neuen starken Trends ins Depot.

Elektromobilität, Robotik usw. Sie sehen, dem System sind da keine Grenzen gesetzt.

Und eine Finanzkrise? Ja, die gibt es auch, diese können Sie auf dem Entwicklungschart von „Proffes Trend Depot“ sogar sehen. Aber dem Depot hat es nichts anhaben können.

Nur 15 Minuten in der Woche

Sie werden sich vielleicht fragen, wie aufwendig die Betreuung des Depots für Sie ist.

Da kann ich Sie beruhigen. Mit 15 Minuten im Schnitt in der Woche kommen Sie prima aus. Manchmal, wenn Sie Handeln müssen, dauert es vielleicht etwas länger, aber dann gibt es viele Wochen, da sind Sie in 10 Minuten mit der Lektüre der Ausgabe durch.

Und somit bleibe ich bei meiner Aussage, es gibt nur zwei Typen von Menschen, diejenigen, die es tun und diejenigen, die nur zusehen und es nicht glauben. Das Schöne ist, dass jeder für sich selbst entscheiden kann, zu welchem Typ er gehört.

Entscheiden Sie jetzt und testen Sie „Proffes Newcomer“ kostenlos.

Alle, die es tun möchten, die sollten jetzt hier weiterlesen. Alle anderen, können an dieser Stelle getrost aussteigen, denn für Sie kommt ab hier nichts Interessantes mehr.

Schön, Sie sind noch dabei!

Für Sie möchte ich hier kurz aufführen, wie Proffes Newcomer funktioniert und was das Spannende für Sie ist.

„Proffes Newcomer“ ist ein Börsendienst, der Ihnen in der Regel einmal in der Woche, normalerweise am Mittwoch, per E-Mail zugestellt wird. In diesem Newsletter erfahren Sie grundlegende Dinge über die Börse, Einschätzungen zur aktuellen Börsenlage und ganz wichtig, natürlich wie Sie das Newcomer Depot aufbauen und es weiter verwalten.

Sie bekommen jeder Woche ganz konkrete Anweisungen, ob etwas im Depot zu tun ist und wie Sie es umsetzten. Also genau abgestimmt auf Leser, die noch nicht so viel oder gar keine Erfahrung an der Börse haben.

Ich weiß, dass es immer etwas Überwindung kostet, etwas Neues zu starten. Gerade, wenn es um das Investieren und die Geldanlage geht. Daher gehört es zu meinem Standard, dass ich Lesern von „Proffes Newcomer“ den gesamten Börsendienst inklusive Service für 30 Tage kostenlos zur Verfügung stelle.

Und wenn ich sage kostenlos, dann meine ich das auch so. Bei mir gibt es keine Abofalle.

Nach den 30 Tagen, sende ich Ihnen eine Rechnung zu. Sollten Sie von „Proffes Newcomer“ nicht überzeugt sein, so brauchen Sie diese Rechnung nicht zu bezahlen. Sie werden dann einfach wieder aus der Belieferung genommen. Sie schulden mir dann nichts.

Ich möchte, dass meine Leser überzeugt sind von dem, was Sie tun. Ich möchte, dass Sie verstehen, worum es geht und welche unglaubliche Chance in einem systematischen Vermögensaufbau steckt. Jeder, der da mitmachen möchte, ist herzlich willkommen.

Hier noch einmal Ihre Vorteile auf einen Blick.

  • Absolute Profi-Performance vom 40,75% im Jahr für nur 2,87€ in der Woche.
  • Zeitaufwand von nur 15 Minuten in der Woche.
  • Kleines Startkapital von nur 3.000€
  • Einführung ins Börsen Knowhow mit gleichzeitiger Umsetzung.
  • Sie profitieren von der jahrzehntelangen erfolgreichen Trendfolgestrategie von Michael Proffe
  • E-Mail-Service für all Ihre Fragen zum Börsendienst
  • Zugang zur Kunden-Lounge mit Zugriffe auf alle bisher erschienenen Ausgaben.
  • Kein Risiko – Sie testen alles 30 Tage lang auf Herz und Nieren. Erst danach entscheiden Sie sich für den weiteren Bezug. Reagieren Sie nach 30 Tagen nicht, so werden Sie einfach aus der Belieferung rausgenommen.

Nun ist es an Ihnen. Testen Sie jetzt „Proffes Newcomer“ kostenlos und starten Sie noch heute den Weg in ein selbstbestimmtes Leben, denn je früher Sie starten, desto eher sind Sie am Ziel.

Hier geht es zum kostenlosen Test von „Proffes Newcomer“

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