Immolust statt Investfrust: Warum eigentlich jeder den Mut haben sollte, trotz Krise in Immobilien zu investieren

Immobilieneigentum kann ganz einfach den Weg in eine beruhigende finanzielle Unabhängigkeit ebnen. Wir müssen nur losgehen, meint Alex Lang. Der Immobilienexperte ist sicher, dass das eigene Mindset der Schlüssel zum Erfolg ist – egal ob Krise oder nicht.

Geld allein macht zwar nicht glücklich, aber es verleiht doch eine gewisse Sicherheit. Viele von uns frönen lustlos Tag für Tag ihrem langweiligen Angestelltendasein und träumen beim Feierabendbierchen vom großen Reichtum. Neidisch schielen wir aus unserer kleinen Mietswohnung, für die wir uns aus vernünftigen Gründen und mit einer soliden Kalkulation entschieden haben, auf des Nachbarn Eigenheim. Was hat er anders gemacht als wir? Warum hat er Eigentum und wir nicht? Weil wir das Risiko scheuen. Dabei ist es mit einem gewissen Quentchen Mut und Entschlossenheit gar nicht so schwer mit der finanziellen Freiheit. Manchmal ist es der Zufall, der uns den richtigen Blickwinkel zeigt und offenbart, was möglich ist. Wir müssen nur mit offenen Augen durch die Welt gehen und uns selbst öfter mal fragen: Kann ich das vielleicht auch?

Womit ist eigentlich der Tellerwäscher zum Millionär geworden?   

Zunächst einmal musste der Tellerwäscher merken, dass er mehr kann und – bleiben wir beim Teller – über dessen Rand hinausschauen. Haben wir uns je die Frage gestellt, womit der Tellerwäscher eigentlich zum Millionär geworden ist? Wohl kaum mit dem Reinigen von Geschirr in einer billigen Hotelküche. Unser vermeintlicher Tellerwäscher ist also mit ziemlicher Sicherheit ein Visionär – oder hat das Mindset eines solchen. Und wenn er dann noch den Mumm hat, sein eigenes Schicksal aktiv anzugehen, wird schnell aus dem Visionär der Geschäftsmann, der durchs Tun Erfahrungen sammelt und immer besser wird. Und ruck-zuck – ist er finanziell für die Zukunft abgesichert.

Es ist gut, sich an die alten Weisheiten unserer Großeltern zu erinnern. So hat unser Tellerwäscher sicher gewusst, dass von nichts eben nichts kommt. Mit anderen Worten: Wer nicht in sich investiert, kann nichts herausziehen. Wenn wir uns auf eine Wanderung machen, sehen wir uns auch vorher einen Routenführer an und profitieren von den Erfahrungsberichten. Wir ziehen also Experten hinzu, um zum eigenen Erfolg beizutragen. Genau so funktioniert es auch mit Immobilien. Allein (und ins Blaue hinein) sollte sich niemand auf den Weg machen. Wissen und ein Netzwerk bieten eine solide Basis für ein erfolgreiches Vorhaben.

Trotz der momentanen Krisenzeit ist es weiterhin möglich, mit Betongold finanziell frei zu werden: Die Immobilienpreise sinken und der Markt bewegt sich. Damit wären wir wieder bei unserem Tellerwäscher angekommen, der als Visionär diese Veränderungen sicher als Chance für sich nutzen würde. Um am Immobilienmarkt krisensicher agieren zu können, sind Geduld und Marktkenntnis notwendig. Beides lässt sich erlernen – wenn wir nur wirklich wollen. Keinesfalls ist das gewünschte Geld schon da, wenn wir uns auf den Weg machen. Doch wenn wir das Ziel fest im Blick haben und bereit sind, zu investieren, kann es nicht lange dauern.

Wer bitte mag sie denn nicht: Die eigenen Erfolge, die sich in schwarzen Zahlen auf dem Konto präsentieren?

Viele Menschen, die eigentlich typische Macher sind, stehen sich trotzdem häufig selbst im Weg. Sie nutzen Vorwände, um in der Komfortzone bleiben zu können und stellen ihre eigenen Ideen kritisch in Frage. Besonders in Krisenzeiten schieben wir äußere Gründe vor – frei nach dem Motto „Abwarten und Tee trinken.“ Wir alle haben doch Momente, in denen wir unsicher sind, ob das, was wir tun, eigentlich auf ewig so bleiben soll, oder etwa nicht? Erwarten wir nicht, dass da noch etwas anderes kommen soll, bestenfalls etwas Besseres? Eben. Dafür zu sparen und das Geld jetzt auf der Bank liegen zu lassen, ist allerdings keine kluge Entscheidung. Denn dort verliert es ohne Hinzutun sicher seinen Wert.

Hand aufs Herz: Wer möchte denn nicht finanziell sorgenfreier sein? Ich behaupte, dass niemand von sich sagen kann, dass er oder sie solch eine Art Erfolge nicht mag. Schon gar nicht, wenn sie eine abgesicherte Zukunft bedeuten und sich in schwarzen Zahlen auf dem Konto niederschlagen. Ganz davon abgesehen, dass wir beim Immobiliengeschäft auch noch eine zufriedene Vertragspartei haben.

Das Mindset entscheidet und ebnet Chancen

Wir müssen lernen, an uns zu glauben und trotz Unsicherheiten aktiv zu werden. Um nicht schon wieder mit einer Weisheit zu kommen: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Es ist nicht allein das ausgefeilte High-Tech-Produkt, das Reichtum beschert. Vielmehr ist es zu Beginn die Vision eines freieren Lebens, dann sind es die ersten Schritte und das daraus wachsende Selbstvertrauen. Weiter geht’s mit dem unperfekten zurückgelegten Weg und seinen wichtigen Erfahrungen bis hin zu den Chancen, die sich plötzlich zeigen, weil wir an anderer Stelle steht. Denken wir an Steve Jobs, der aufgrund seiner festen Überzeugung mit „Weniger-ist-Mehr“-Produkten Millionen gemacht hat. Selbst das Firmenlogo ist angebissen. Wenn das mal kein Beweis ist, dass das Mindset entscheidend ist.

Alexander Lang, der Immobilien Experte, lehnt an der Wand

Alexander Lang wuchs in einem bescheidenen Elternhaus auf, doch er wollte schon immer mehr in seinem Leben. Heute, mit 30 Jahren, hat er es geschafft finanziell als Immobilieninvestor finanziell frei zu sein. Sein erstes eigenes „Business“ war der Anbau von Kürbissen seines Opas, die er später bemalt verkaufte. Noch als Bereitschaftspolizist fesselte ihn durch Zufall die Lektüre „Reicher als die Geissens“ – damit war der Grundstein für seinen beruflichen Neustart gelegt. Heute hat Alex Lang drei Unternehmen und ist in der Immobilienbranche breit gefächert aufgestellt. Unter anderem hat er ein Buch geschrieben und tritt als Speaker auf. Sein Wissen gibt er als Coach und Mentor gerne weiter.

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