von Michael Proffe
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Kennen Sie das auch? Jedes Jahr gibt es die Zeit, in der wir uns Gedanken machen müssen, was wir unseren Lieben schenken wollen.
Und das wird von Jahr zu Jahr schwieriger, denn seien wir mal ganz ehrlich, was brauchen wir denn heutzutage noch so wirklich dringend? Das meiste haben wir doch bereits.
Gerade für die Kinder und Enkel wird es immer schwieriger, etwas zu finden. Die Technik zieht immer mehr in die Kinder- und Jugendzimmer ein. Und auch für die jungen Erwachsenen besitzen die kleinen technischen Geräte eine sehr große Anziehungskraft.
Und in der Tat, wir würden uns schon manchmal wünschen, dass sich die Kinder und Enkel mit Dingen beschäftigen würden, die sie im späteren Leben weiterbringen.
Der Satz: „Du sollst es mal besser (einfacher) haben als wir“ ist durch die Jahrzehnte aktuell geblieben.
Die Zeiten werden nicht einfacher
Und wir stellen fest, dass die Zeiten nicht einfacher werden. In Zukunft werden immer mehr Nichtarbeitende von der arbeitenden Bevölkerung abhängig sein. Zwar nimmt die Geburtenrate wieder etwas zu, aber alle Kinder und Jugendlichen, die nun auf dem Weg zum Erwachsenwerden sind, werden es schwer haben.
Denn wir steuern unsicheren Zeiten entgegen. Sich darauf zu verlassen, dass schon irgendwie alles gut wird, ist fahrlässig. Die technischen Entwicklungen werden immer schneller und keiner weiß, was langfristig der richtige Weg ist.
Ich war schon immer der Meinung, dass Sie versuchen sollten, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Aber das ist natürlich nicht so einfach. Als 15-jähriger oder auch als 23-jähriger haben Sie noch nicht das erlangt, was Sie langfristig benötigen, um ein sorgenfreies Leben zu führen.
Sorgenfrei ist ein großes Wort. Ein sorgenfreies Leben kann man sowieso nicht planen. Das geht nicht, dafür hält das Leben zu viele Überraschungen bereit. Aber wir können uns in die Situation versetzen, auf möglichst viele dieser Überraschungen vorbereitet zu sein.
Der frühe Start ist wichtig
Haben Sie sich schon einmal überlegt, welche Möglichkeiten Sie gehabt hätten, wenn Sie schon mit 15 oder 23 Jahren Erfahrungen am Kapitalmarkt hätten machen können?
Stellen Sie sich vor, Sie hätten mit Mitte 40 bereits 20 Jahre Börsenerfahrung. Und nicht nur das, stellen Sie sich vor, Sie hätten dann auch ein Vermögen von mehreren Hunderttausend Euro und könnten dann auch noch damit umgehen.
Und als Sahnehäubchen stellen Sie sich jetzt noch vor, Sie haben einen Beruf mit dem Sie gutes Geld verdienen und müssen von Ihrem Einkommen nichts sparen, weil Ihr Depot das für Sie erledigt.
Natürlich ist das die absolute Idealvorstellung, aber wissen Sie was, es ist möglich. Denn das einzige Hindernis, warum eine solche Situation so schwer zu erreichen ist, ist, weil kein 15-jähriger Erfahrung an der Börse sammelt. Unsere Kinder und Enkel fangen viel zu spät an, sich mit der Materie zu beschäftigen.
Sie bringen Ihren Kindern das Laufen bei, das Radfahren und wie man sich bei Tisch benimmt. Sie schicken Sie in Tanzkurse, zum Reitunterricht und zum Turnen.
Alles wichtige Dinge, keine Frage, all das gehört zur Entwicklung eines jungen Menschen dazu.
Aber wo werden die jungen Menschen dazu befähigt, mit Ihrem Geld umzugehen?
In der Schule? Nein. Am allgemeinen Bankenspartag, wenn die Kinder mit Ihren Spardosen zur Bank gehen, das Geld auf einem Sparbuch einzahlen, um dort keine Zinsen zu bekommen? Nein, auch das ist nicht das, was einen dazu befähigt, mit dem Geld umzugehen.
Lernen mit Geld umzugehen
Mit Geld umgehen bedeutet in unserer Gesellschaft, vorsichtig mit den Ausgaben zu sein. Sparsam zu sein, nichts auszugeben.
Das ist alles gut und wichtig, aber nur mit einer Abwehr gewinnen Sie keine Meisterschaft. Sie müssen auf der Einkommensseite ebenfalls die Möglichkeiten ausschöpfen und das bedeutet, nicht nur Arbeiten für das Geld, sondern auch das Geld investieren.
Und wenn eine ganze Generation junger Menschen das früh genug lernt, dann steht ihnen die Welt offen. Ich weiß, das ist ein hehrer Wunsch von mir und wird auch so nicht eintreffen, aber Sie sollten versuchen, Ihren Lieben diese Möglichkeit zu geben.
Was diese dann daraus machen, das können Sie nur bedingt beeinflussen, aber die Chance sollten Sie ihnen geben. Und um Ihnen dazu das richtige Werkzeug an die Hand zu geben, habe ich meinen Einsteiger-Börsendienst „Proffes Newcomer“ ins Leben gerufen.
Performance und Lernen und Verstehen
Wir investieren in diesem wöchentlichen Börsennewsletter schon seit 2011. Es gibt zwei Hauptaspekte, die diesen Newsletter ausmachen. Der erste ist, über die Jahre hinweg eine Performance zu erzielen, die den jungen Menschen zeigt, dass es Alternativen zum Sparbuch gibt. Und zwar so lukrative, dass sie ihre Zukunftsmöglichkeiten mit anderen Augen sehen.
Der zweite Hauptaspekt ist das Lernen und Verstehen, wie das Geld angelegt wird. Ich erkläre meinen Lesern dort ganz genau, warum ich die Dinge so mache, wie ich sie mache.
Warum investieren wir in Aktien, was ist ein Optionsschein und wie sucht man diesen aus? Ich zeige meinen Lesern dort, wie ich langfristig ein Vermögen aufbaue. Und das mit einen Startkapital von 3.000 €.
Sie sehen, es ist alles auf Anfänger und junge Menschen ausgelegt, auch der Jahresbeitrag für den Newsletter ist mit nur 149 € anfängertauglich. Und der ganz große Vorteil: Das Geld ist in Ihrem Depot, nicht in irgendeinem Investment, an das Sie nicht drankommen oder in dem Sie gar nicht sehen, was dort passiert.
Sie können jeden Tag in Ihr Depot schauen und sehen, welcher Wert sich entwickelt und wie stark.
Und in letzter Konsequenz haben Sie alles in Ihrer eigenen Hand. Sie können jederzeit über Ihr Geld entscheiden, denn es liegt in Ihrem Depot.
Und das ist das Wichtige. Die jungen Menschen sollen ein Gefühl für die Verantwortung über ihr Geld bekommen. Es einfach irgendwo hinein zu stecken und dann abzuwarten, ist das eine. Wirklich daran mitzuarbeiten und zu sehen, wie etwas funktioniert, ist das andere. Denn nur dann können Sie irgendwann eigenständige Entscheidungen treffen. Ihr Know-how wächst mit Ihrem Vermögen.
Und das kann dann tatsächlich nach 20 Jahren ein sehr Beachtliches sein. Der Start von „Proffes Newcomer“ war in 2011. Seitdem hat der Newsletter eine Performance von mehr als 20 % pro Jahr erzeilt. Das scheint in den ersten 7 Jahren noch nicht spektakulär.
Aber Sie können sich ungefähr vorstellen wie das in 20 Jahren aussieht.
Und das wäre doch ein tolles Bild für einen Menschen, der Mitte 40 ist und diese Möglichkeiten hat.
Sie selbst können entscheiden, ob Ihr Sohn, Ihre Tochter oder Ihre Enkel die Chance auf so etwas bekommt.
Ich denke, das ist ein Weihnachtsgeschenk mit Spaß und Perspektive.
Hier geht es zu Ihrem Weihnachtsgeschenk, das Sie erst einmal 30 Tage lang kostenlos testen können.
Herzliche Grüße
Ihr
Michael Proffe